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Durch das Praktizieren von Falun Gong wurde unsere Gesundheit wiederhergestellt

8. April 2016 |   Von einer Falun Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org)

Das schwere Leben meiner Mutter

Mit knapp Mitte 40 starb mein Vater nach langer Krankheit, und so ruhte die ganze Last der Familie allein auf den Schultern meiner Mutter. Durch ständige Überarbeitung und alle möglichen Krankheiten, wie schweres Herzleiden, rheumatische Arthritis, Tuberkulose, Gefäßentzündungen, Leberzirrhose, Gebärmuttervorfall, Blutmangel im Gehirn und Gallenblasenentzündung brach sie schließlich zusammen.

Einmal befand sie sich in einem kritischen Zustand; sie konnte fast neun Tage weder essen noch trinken.

Ich besuchte sie an einem Mittwochnachmittag, an dem ich von der Arbeit frei bekam. Als ich das Zimmer betrat, in dem sie lag, fand ich dort eine große Lache Gallenflüssigkeit auf dem Boden vor. Daraufhin fragte ich meine Mutter, ob sie ihre Medikamente eingenommen habe.

„Ich kann nicht einmal etwas Wasser trinken, geschweige denn, irgendwelche Medikamente einnehmen“, antwortete sie verzweifelt.

Tränen rannen über mein Gesicht. „Mama, sende einfach den Gedanken aus, dass du Falun Gong praktizieren möchtest. Der Meister wird sich um dich kümmern.“

Sie schaute mich an. „Was sagst du denn da? Mir ist schwindelig, ich kann meine Augen kaum offen halten und ich kann mich kaum bewegen. Wie könnte ich da wohl noch Falun Gong praktizieren?“

Ein Wunder

Auf meinem Heimweg bat ich dann den Meister um Hilfe. Als ich gegen 14 Uhr zu Hause ankam, begann ich gleich damit, die Falun Gong Übungen zu praktizieren. Bei der zweiten Übung rannen mir Tränen übers Gesicht.

Im Herzen sagte ich zum Meister: „Könnten Sie bitte bewirken, dass es meiner Mutter ein bisschen besser geht, so dass sie Falun Gong praktizieren könnte? Selbst wenn sie bei der Kultivierung nicht vorankommen sollte, helfen Sie ihr bitte, ihre letzten Jahre zu genießen. Sie hat es in ihrem Leben sehr schwer gehabt und keine Freude erlebt.“

Damals war mein Verständnis des Fa noch ziemlich oberflächlich, da ich das Fa erst drei Monate zuvor bekommen hatte.

Gegen 15 Uhr war ich mit dem Praktizieren der Übungen fertig. Ich gab etwas Reis in den Reiskocher und ging anschließend wieder zu meiner Mutter, um nach ihr zu sehen. Zu meiner großen Überraschung sah ich durchs Fenster, dass meine Mutter im Bett saß und übers ganze Gesicht strahlte.

Sie erzählte mir, dass sie gegen 15 Uhr das Gefühl gehabt habe, als liefe ein sanfter Strom durch ihren ganzen Körper. Danach habe sie keine Schmerzen mehr verspürt und sich das erste Mal seit langem ausruhen können.

Als sie ihre Augen geöffnet habe, sei ihr nicht mehr schwindelig gewesen. Sie habe sich aufgesetzt, sei aus dem Bett gestiegen und ein wenig herumgegangen.

„Der Meister hat dein Leben gerettet“, sagte ich.

Meine Mutter glaubte das auch. An diesem Abend aß sie eine große Schale Reis und fing dann auch an, die Übungen zu praktizieren. Dabei hatte sie Schwierigkeiten, ihren rechten, seit über 30 Jahren behinderten Arm  hochzuheben.

Nach etwa zwei Wochen war sie dann in der Lage, auch ihren rechten Arm über den Kopf zu heben. Zwei oder drei Monate später veränderte sich auch ihr Teint in ein gesundes Rosa. Zudem verschwanden auch die Falten aus ihrem Gesicht.

Seitdem ist sie wieder völlig gesund. Sie erledigt bis heute ihre Hausarbeiten problemlos selbst.

Ich erinnere mich noch an einen Frühlingstag im Jahre 2005, als meine Mutter (damals 79 Jahre alt) Essen für 16 Personen zum Feld gebracht hatte. Eine Wegstrecke betrug fast 6,5 km – eine unvorstellbare Leistung für sie verglichen mit der Zeit, die nur ein paar Monate zurücklag.

Meine Mutter wird noch einmal gerettet

In der Zeit um die Olympischen Spiele 2008 in Peking nahmen Jiang Zemin und seine Gefolgsleute viele Falun Gong-Praktizierende fest. Im Zuge dessen versuchten die örtliche Polizei und das Nachbarschaftskomitee herauszufinden, wo ich mich aufhielt. Um es mir zu erleichtern, mich dieser Gefahr zu entziehen, nahmen meine Verwandten meine Mutter in ihre Obhut. Drei Tage später tränte mein rechtes Auge und instinktiv spürte ich, dass meiner Mutter etwas zugestoßen sein musste. Ich eilte zu meinem älteren Bruder und sah mitten im Hof einen großen Sarg stehen.

Mein Bruder war überrascht, mich zu sehen und sagte, dass er mir aus Angst, dass ich festgenommen werden könnte, nicht mitgeteilt habe, was meiner Mutter zugestoßen sei. Er erzählte, dass unsere Mutter gestürzt sei und seit drei Tagen und Nächten im Koma liege. Sie bekäme Infusionen, die aber nichts bewirken würden.

Ich ging zu meiner Mutter und sprach sie an. Meine Mutter öffnete die Augen und fragte mich, ob ich in Sicherheit sei. Ich antwortete ihr, dass es mir gut gehe, und ermutigte sie, ihren Glauben an den Meister und Dafa zu bewahren. Sie solle keine Angst haben und sich als Kultivierende betrachten. Dann las ich ihr Gedichte des Meisters vor.

Schon bald danach setzte meine Mutter sich auf und bekam auch wieder Farbe im Gesicht. Mein älterer Bruder war sehr erstaunt darüber und sagte zu mir: „Wie kommt es, dass es unserer Mutter wieder besser geht, sobald du da bist?“ Darauf antwortete ich, dass das nichts mit mir selbst zu tun habe, sondern dass unser Meister mich geleitet habe herzukommen, um sie aufzuwecken und ihr zu helfen, ihren Glauben an den Meister und Falun Dafa zu stärken. „Es ist die grenzenlose Barmherzigkeit unseres Meisters, dass solch ein Wunder geschehen konnte“, fügte ich hinzu.

Meine eigenen Erfahrungen

Ich werde in diesem Jahr 63 Jahre alt. Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich unter gesundheitlichen Problemen mit meiner Leber, Gallenblase, den Nieren und dem Herzen litt. Zudem hatte ich oft Kopfschmerzen und einen zu niedrigen Blutdruck sowie einen unregelmäßigen Menstruationszyklus und rheumatische Arthritis.

Bevor ich Falun Gong praktizierte, hatte ich bereits alle möglichen Behandlungsmethoden ausprobiert, die jedoch nur geringe Wirkungen zeigten. Das machte mich sehr depressiv. Ich hatte es auch mit einigen Qigong Praktiken versucht und war sogar zum Buddhismus konvertiert.

Es half jedoch nichts.

Im Winter 1995 erzählte mir einmal ein Kollege über einen Regierungsbeamten im Ruhestand, der schwere Diabetes gehabt hatte. Einer seiner Verwandten hatte an Falun Gong Kursen in Harbin teilgenommen, und danach waren seine Krankheiten verschwunden.

Der genannte Beamte hatte ein Zhuan Falun (Li Hongzhi) erhalten und es auch an andere ausgeliehen. Er und sein Verwandter kamen dann, um uns die Übungen beizubringen. Sie spielten auch eine Aufzeichnung der Vorträge des Meisters ab. Es waren viele Menschen anwesend, die Halle war voll.

So wie es der Meister im Zhuan Falun erwähnte, schlief auch ich ein, während ich mir den Vortrag anhörte. Als ich aufwachte, fühlte ich mich sehr gut. Ich war voller Energie und hatte einen klaren Verstand.

Danach hatte ich nie wieder Kopfschmerzen. Auch alle meine anderen Krankheiten verschwanden. Ich habe seitdem nie mehr irgendwelche Medikamente benötigt, nicht einmal eine einzige Tablette. Es ist alles Lüge, wenn in den Fernsehprogrammen gesagt wird, dass Falun Gong den Menschen verbiete, Medikamente einzunehmen.

Als ich im Jahre 1995 zu praktizieren anfing, wurde ich ein neuer Mensch. Vielen Dank, verehrter Meister, für Ihre barmherzige Errettung!