(Minghui.org) Zur Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages möchte ich von einem Wunder berichten, das unserer Familie widerfuhr. Damit möchte ich unsere tiefe Dankbarkeit gegenüber Meister Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Dafa, ausdrücken.
Ich begann im August 1995, Falun Dafa zu lernen, weil ich von seinen gesundheitlichen Vorteilen gehört hatte.
Später las ich das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) und erfuhr, dass Falun Dafa eine Kultivierungspraktik der buddhistischen Schule auf hoher Ebene ist. Ich verstand auch, dass Falun Dafa bei der Kultivierung strenge Anforderungen an die Xinxing (Herzensnatur) und die Moral stellt und dass man nur wirklich gesund werden kann, wenn man sich nach dem Grundsatz Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht richtet.
Also begann ich, mich im täglichen Leben nach diesem Grundsatz zu richten, angefangen damit, gutherzig zu anderen zu sein bis hin dazu, bei Konflikten immer in mir selbst nach Unzulänglichkeiten zu suchen. Ich übte Toleranz und schlug nicht zurück, wenn ich geschlagen wurde und schimpfte nicht zurück, wenn ich beschimpft wurde.
Ich machte auch fleißig die Übungen und tatsächlich: Bald darauf verschwanden meine chronischen Krankheiten, einschließlich Periarthritis und Hämorrhoiden, spurlos.
Als mein Mann die Vorteile von Falun Dafa sah, sagte er zu mir: „Das ist so eine gute Praktik. Mach weiter damit!“
Er selbst begann zu dieser Zeit jedoch nicht zu praktizieren, sondern sagte: „Du kannst praktizieren. Ich werde später darüber nachdenken.“
Trotzdem erinnerte ich ihn daran, sich zu merken: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht ist gut.“
Am Morgen des 29. März 2007 wurde mein Mann von einem Lastwagen angefahren, als er mit dem Motorrad auf dem Heimweg war.
Es war ein regnerischer Tag. Der Lastwagenfahrer wollte anfangs sofort weiterfahren, nachdem er meinen Mann angefahren hatte, doch ein gutherziger Passant hielt ihn auf. Also rief er die Polizei und einen Krankenwagen und man brachte meinen Mann in das Kreiskrankenhaus.
Ich war schockiert, als ich diese Nachricht erfuhr. Zum Glück besuchte uns an diesem Tag meine Mutter, die auch Falun Dafa praktiziert.
„Keine Sorge. Es wird ihm gut gehen“, sagte sie mir ruhig. „Der Meister sagte einmal, sobald ein Mensch praktiziert, profitiere seine gesamte Familie davon.“
Wir eilten ins Krankenhaus. Mein Mann war nicht wiederzuerkennen, sein Körper war bedeckt von Schlamm und Blut.
Die Diagnose war herzzerreißend: Sein Gehirn war schwer beschädigt worden und sein Stammhirn verletzt. Wegen der ganzen Blutgerinnsel im Gehirn konnte er nicht operiert werden.
Um die Erschütterungen für sein Gehirn zu minimieren, führten die Ärzte bei ihm einen Luftröhrenschnitt durch. Der Körper meines Mannes wurde mit Schläuchen an verschiedene Überwachungsmaschinen angeschlossen.
Meine Mutter und ich rezitierten immer wieder „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht ist gut“, während wir den Meister im Herzen um Hilfe baten.
Am dritten Tag verschlechterte sich der Zustand meines Mannes. Er atmete nur noch sehr schwach und seine Pupillen vergrößerten sich allmählich. Doktor Li, der für den Fall meines Mannes verantwortliche Chefarzt, sagte uns, die Verletzungen seien zu schwer und die Überlebenschancen seien fast nicht vorhanden. Es sei keine Notfallbehandlung mehr notwendig und wir sollten heimgehen und uns auf die Beerdigung vorbereiten.
Ich sagte zu ihm, dass ich eine Dafa-Praktizierende sei und dass unter dem Schutz des Meisters Wunder geschehen würden. Daher bat ich ihn, es noch einmal zu probieren.
„Ich hoffe, Sie haben recht“, sagte er wenig überzeugt.
Dann bat ich im Herzen zum Meister: „Meister, bitte helfen Sie, das Leben meines Mannes zu retten."
Nach mehr als einer Stunde Notfallbehandlung begann mein Mann wieder zu atmen.
Selbst die Ärzte sagten immer wieder: „Es ist ein Wunder! Es ist wirklich ein Wunder!“
Trotzdem warnten die Ärzte, dass selbst wenn mein Mann überleben sollte, würde er danach im Wachkoma bleiben. Er war so lange im Koma, dass die Ärzte keine Besserung mehr erwarteten.
Ich spielte meinem Mann täglich auf einem MP3-Player die Lehren des Meisters und Dafa-Lieder vor.
Am 53. Tag erlangte mein Mann das Bewusstsein, konnte jedoch nicht sprechen.
Als der Arzt zu mir sagte, dass das an dem Luftröhrenschnitt liege, sagte ich zu ihm: „Mein Mann kann fast zwei Monate nach seinem Luftröhrenschnitt noch nicht sprechen. Wie kann es dann sein, dass Liu Siying, das kleine Mädchen, das auf CCTV bei der inszenierten ‚Selbstverbrennung‘ auf dem Platz des Himmlischen Friedens gezeigt wurde, klar sprechen und sogar singen konnte? Auch sie hatte angeblich einen Luftröhrenschnitt erhalten und wurde von einem Journalisten nur vier Tage danach interviewt.“ Ich erklärte dem Arzt, dass die „Selbstverbrennung“ nur für das Fernsehen inszeniert worden war, um den Hass der Bevölkerung auf Falun Dafa zu schüren.
Der Arzt lächelte und äußerte sich nicht dazu.
Zehn Tage später konnte mein Mann mit heiserer Stimme sprechen.
„Meister Li hat mich aus der Hölle gerettet“, erzählte er mir. „Er hat mich sogar persönlich mit zwei Schüsseln Kräutermedizin versorgt. Ich wäre schon längst begraben, wenn es nicht Meister Li gäbe. Ich will auch Falun Gong praktizieren.“
Dr. Wang, ein bekannter Gehirnspezialist in Peking, sagte zu uns: „Ich habe in meinen vielen Jahren als Arzt so etwas noch nicht gesehen. Es ist wirklich ein Wunder der Medizingeschichte!“
Nun lesen mein Mann und ich gemeinsam jeden Tag das Zhuan Falun und praktizieren die Übungen. Es geht ihm immer besser und er kann mittlerweile sogar einfache Hausarbeiten erledigen.
Ich danke Ihnen, Meister Li, dass Sie meinem Mann ein zweites Leben geschenkt haben.