(Minghui.org) Frau Cong Lanying ist eine 72-jährige Frau aus Weihai. Wenn Sie ihr begegnen, wird sie Ihnen sagen, wie sich ihr Leben zum Besseren verändert hat, nachdem sie Falun Gong zu praktizieren begann. Auch wird sie Ihnen erzählen, wie sehr sie sich ihrer zurückgewonnenen Gesundheit erfreut und diese nun genießen kann.
Obwohl das kommunistische Regime Geschichten erfunden hat, um die Praktizierenden zu verleumden und um Hass gegen die Kultivierungspraktik Falun Gong zu schüren, erklärt Frau Cong den Leuten immer wieder geduldig, dass Falun Gong gut ist.
Als Frau Cong mit einem Gartenarbeiter in ihrem Gemeindepark sprach, erklärte sie ihm, dass Falun Gong ein Glaubenssystem der buddhistischen Schule sei. Allerdings war er sehr voreingenommen gegen Falun Gong und wollte ihr nicht zuhören.
Als er Frau Cong am 12. Juni dann wiedersah, rief er die lokale Polizeistation an und erstattete Anzeige gegen sie. Die Polizei kam 30 Minuten später und nahm sie mit zur Polizeistation. Nach der Verhaftung durchwühlten Beamte des örtlichen Büros 610 ihre Wohnung.
Frau Congs Familie ging abends gegen 20:00 Uhr zur Polizeistation, um ihre Freilassung zu erbitten. Später in der Nacht kehrte Frau Cong gesund und heil zurück nach Hause.
Am nächsten Morgen sah sie den Gärtner, der sie am Vortag bei der Polizei angezeigt hatte, wieder im Park. Er war überrascht, sie zu sehen.
Frau Cong lächelte ihn an und sagte zu ihm, dass Falun Gong gut sei. Die Praktizierenden seien unschuldige Menschen, die das Gesetz nicht brechen würden. Sie legte ihm ans Herz, Falun Gong-Praktizierenden gegenüber doch freundlicher zu sein und sie nicht wieder anzuzeigen.
Nachdem sie mehr mit ihm gesprochen hatte, wurde sein Gesichtsausdruck sanfter. Gegen Ende des Gesprächs sagte er: „Es tut mir leid, Frau Cong. Ich habe Sie nur angezeigt, weil es mir mein Vorgesetzter befohlen hatte.“