(Minghui.org) Drei Leute berichteten mir, dass sie im Ausland angebliche „Dafa-Praktizierende“ getroffen hätten. Diese erzählten ihnen, dass sie angeheuert worden seien, um die Fakten über Falun Dafa zu erklären. Ich hatte die Gelegenheit, einem von diesen drei Leuten zu erklären, dass das nicht wahr sei.
Im Folgenden habe ich mein Verständnis in einigen Punkten zusammengefasst. Ich hoffe, dass die Praktizierenden in China und im Ausland diese Punkte veröffentlichen, damit die Menschen die wahren Gründe verstehen können.
Erstens, die Menschen in China haben höchstwahrscheinlich Dafa-Praktizierende gesehen, die Flyer verteilen oder haben Telefonanrufe erhalten, in denen ihnen die wahren Umstände erklärt wurden. Sie wissen, dass diese Praktizierenden damit große Risiken eingehen. Viele Praktizierende sind zu Tode verfolgt worden und manche sind durch illegale Organentnahmen ermordet worden. Kann man einen normalen Menschen einfach anheuern und einsetzen, um diese Aufgabe zu tun? Wer würde sich trauen, so einen Job zu übernehmen?
Der zweite Punkt: Dafa-Praktizierende haben einen festen Glauben und erklären die wahren Umstände freiwillig. Sie fürchten deshalb keine Gefahren und Schwierigkeiten. Wenn die Praktizierenden in China die wahren Umstände trotz großer Risiken erklären, warum sollten dann Praktizierende im Ausland dafür bezahlt werden müssen?
Der dritte Punkt: Dass es keine echten „Dafa-Praktizierenden“ sind, lässt sich schon daran erkennen, dass sie den Reisenden erzählt haben, dass sie angeheuert worden seien, um die wahren Umstände zu erklären. Wirkliche Praktizierende hätten das nicht gesagt, weil es die chinesischen Besucher dazu veranlasst hätte, schlecht über sie zu denken. Die Wahrheit ist, dass diese Personen von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) angeheuert wurden, um Falun Gong in ein schlechtes Licht zu rücken. Nur die KPCh ist so bösartig, so etwas zu tun.
Vielleicht fragen nun manche: „Wie verdienen Sie dann ihren Lebensunterhalt, wenn sie den ganzen Tag damit verbringen, die wahren Umstände zu erklären?“ Dann könnt ihr ihnen ehrlich sagen, wie ihr euren Lebensunterhalt verdient.