(Minghui.org) Eines Tages fiel mir beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken auf, dass sich die Lippen meiner Mutter bewegten. Sie hielt ihre Hand aufrecht und murmelte irgendetwas vor sich hin. Ich fragte sie, was sie beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken rezitiert habe. „Alles Böse vernichten", erwiderte sie. Als ich weiter nachfragte, stellte ich fest, dass sie nichts von der Mitteilung der Minghui-Redaktion „Das Wesentliche beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken und die festgelegten Zeiten zum weltweiten, gemeinsamen Aussenden der aufrichtigen Gedanken" [1] wusste.
Ich schrieb ihr daraufhin den genauen Wortlaut auf. Dann bat ich sie, die Worte auswendig zu lernen und die aufrichtigen Gedanken strikt nach der Anforderung auszusenden. Am Tag darauf erzählte sie mir: „Gestern Nacht und heute Morgen habe ich die aufrichtigen Gedanken richtig ausgesendet. Bei dem Wort "Mie" fühlte ich mich riesig. Später bemerkte ich, dass das Problem mit dem verschwommenen Sehen beim Lesen, das ich seit Monaten hatte, verschwunden war."
Meine Mutter war bei den drei Sachen schon immer fleißig und erledigte sie mit vollem Herzen. Um inhaftierten Praktizierenden zu helfen, sandte sie mindestens eine halbe Stunde lang aufrichtige Gedanken aus. Doch trotz der langen Zeit hat sie das Wesentliche beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht richtig erfüllt.
Auch zwei weitere Mitpraktizierende fanden das Aussenden der aufrichtigen Gedanken schwierig. Die eine machte es wie meine Mutter und rezitierte während des Aussendens etwas. Die andere fand das Aussenden der aufrichtigen Gedanken sehr anstrengend und sie fühlte sich schwindlig. Sie rezitierte auch etwas beim Aussenden. Inzwischen haben sie die Mitteilung der Minghui-Redaktion gelesen, sich korrigiert und machen es richtig.
Ich hoffe, dass die lokalen Koordinatoren einmal schauen, ob die Mitpraktizierenden die aufrichtigen Gedanken richtig aussenden, damit das Böse schnell und vollständig beseitigt wird und mehr Menschen errettet werden können.
[1] http://de.minghui.org/html/articles/2005/3/14/20604.html