(Minghui.org) An einem Tag im August 1998 kroch ich bis ans Ufer eines Baches vor unserem Haus. Dann setzte ich mich auf den Kinderwagen meines Enkels und ruhte mich aus. Kurz darauf kam ein Freund zu mir, der Falun Dafa praktizierte. Er sah meine Situation und schlug mir vor, einmal die Dafa-Übungen auszuprobieren.
Ich schöpfte neue Hoffnung. Unter Schmerzen schleppte ich mich mithilfe des Kinderwagens bis zu ihm nach Hause. Dort brachte mir seine Frau die Übungen bei. Ich hielt die Schmerzen aus und lernte die Bewegungen. Während der Übungen verschwanden die Schmerzen und mein Körper richtete sich nach und nach auf. Es war wirklich erstaunlich!
Nach den Übungen konnte ich nach Hause laufen. Als mein Mann mich so sah, war er fassungslos. Seitdem praktiziere ich Falun Dafa.
Jetzt bin ich 72 Jahre alt. Bevor ich eine Praktizierende wurde, war ich eine sehr rechthaberische und dominante Person, die wenig Nachsicht hatte. Wenn ich verärgert war, fing ich an zu streiten.
Vor einigen Jahren verletzte ich mir beim Volkstanz mein Bein. Kurze Zeit später erhielt ich die Diagnose Muskeldystrophie. Mein linkes Bein war viel dünner als mein rechtes und ich hatte unentwegt Rückenschmerzen. Schließlich bekam ich einen Buckel.
Im Krankenhaus sagte man mir, meine Wirbelsäule sei ausgerenkt. Ich probierte verschiedene Behandlungen wie Massagen und Tiefenerwärmung des Gewebes, aber nichts half. Ich konnte mich nur mithilfe eines Stuhles oder auf dem Boden kriechend vom Bett zum Sofa bewegen. Die Schmerzen waren qualvoll und jenseits jeder Vorstellung. Ich schlief auch nachts nicht gut. Die Situation blieb sechs Monate unverändert.
Mein Mann hatte mit 45 Jahren einen Schlaganfall und seitdem war sein einer Arm teilweise gelähmt. Trotz dieser Behinderung musste er sich um alle Hausarbeiten kümmern.
Eines Tages, kurz nachdem ich die Übungen gelernt hatte, fühlte es sich so an, als wäre jemand gegen meinen Rücken gestoßen. Danach normalisierten sich meine Wirbelsäule und mein linkes Bein. Allmählich verschwanden auch meine anderen Krankheiten, sodass ich mich wieder um meinen Haushalt kümmern konnte. Ich war überglücklich.
Ich folgte fortan im Alltag den Prinzipien von Falun Dafa „Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht“ und wurde allmählich immer vernünftiger und gutherziger. Außerdem verstand ich die wahre Bedeutung des Lebens.
Meine Angehörigen wurden Zeugen meiner wundersamen Heilung. Sie unterstützten mein Praktizieren, auch als die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas begann. Mein Mann weiß, dass unsere Familie vom Praktizieren von Falun Dafa profitiert hat. Deshalb hilft er mir, die Menschen über die Hintergründe der Verfolgung zu informieren.
Er ist jetzt 73 Jahre alt. Als ich anfing zu praktizieren, lag sein Schlaganfall schon 28 Jahre zurück. Trotzdem verschwanden alle Symptome des Schlaganfalls und er benötigte keinerlei Medikamente mehr. Er wurde wieder ganz gesund. Mein Sohn, meine Tochter und meine Enkel wissen alle, dass Falun Dafa gut ist. Sie schicken dem Meister jedes Jahr zu den Feiertagen Grüße.
Ich koche für meine gesamte Familie, meinen Sohn, meine Schwiegertochter und meinen Enkel. Ich bin Meister Li (Gründer von Falun Dafa) sehr dankbar, dass er mir eine gute Gesundheit und eine glückliche Familie gegeben hat.
Ich erzähle meinen Freunden und Nachbarn oft von meinen Erfahrungen, damit sie erkennen, wie wundervoll Falun Dafa ist. In unserer Nähe wohnt eine Dame in meinem Alter. Wenn sie mich die Treppe hochlaufen sieht, sagt sie zu den anderen: „Schaut mal her! In ihrem Alter läuft sie so schnell die Treppe hoch. Falun Dafa-Praktizierende sind alle ganz gesund. Falun Dafa ist gut!“