(Minghui.org) Vom 14. bis 19. August fand in Arendal die jährlich stattfindende „Arendalsuka“ (Arendalswoche) statt. Politiker, Geschäftsführer, Lobbyisten und Medienvertreter kamen in die schöne Küstenstadt im Süden Norwegens, um an Treffen und Debatten teilzunehmen, die der Öffentlichkeit frei zugänglich und kostenlos waren.
Falun-Gong-Praktizierende verteilten an die Teilnehmer der verschiedenen Veranstaltungen Flyer, stellten ihnen Falun Gong vor und informierten sie über dessen brutale Verfolgung in China.
Praktizierende sprechen mit Teilnehmern der „Arendalsuka“ über die Verfolgung von Falun Gong und den Organraub in China.
Die Praktizierenden erzählten den Besuchern von der Gesetzesänderung durch das norwegische Parlament in Bezug auf Organtransplantationen. Hiernach würden diejenigen, die sich an dem Organhandel beteiligen würden, mit schärferen Sanktionen rechnen müssen.
Manche der Besucher meinten, dass es Organraub nicht nur in China, sondern auch in anderen Ländern gebe. Daraufhin erklärten die Praktizierenden ihnen, wie sich der „Transplantationstourismus“ und Organhandel in China von denen in anderen Ländern unterscheide. Denn in China würden sie von der Regierung organisiert.
In anderen Ländern würden Beteiligte des Organraubs strafrechtlich verfolgt, nicht jedoch in China. Dort seien sie Teil des Regimes und würden sogar noch beschützt, so die Praktizierenden weiter.
Die Politiker und Geschäftsleute waren entsetzt, als sie das hörten. Sie sagten, dass man diese Informationen an die Öffentlichkeit bringen müsse. Viele baten um weitere Flyer, um sie an ihre Kollegen weiterzugeben.