(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.
Kultivierung ist ernsthaft. Dafa-Praktizierende müssen ihren Weg aufrichtig gehen. Geld, das für Ausgaben für Dafa vorgesehen ist, darf nicht leichtsinnig weggenommen werden. Früher war meine finanzielle Lage nicht gut. Deshalb lieh ich mir manchmal etwas von dem Geld, das für die Herstellung von Informationsmaterial über Falun Dafa vorgesehen war. Ich notierte das nachweislich auf einem Zettel und zerriss den Zettel, sobald ich das Geld wieder zurückgebracht hatte.
Später hörte ich, wie ein Mitpraktizierender sagte: „Ich habe noch nie das Geld angerührt, das für Ausgaben für Dafa vorgesehen ist. Einmal ging ich einkaufen und hatte mein Geld nicht dabei. Dann kaufte ich nichts. In meiner Tasche hatte ich 30 Yuan, die ein Praktizierender für ein Dafa-Buch gezahlt hatte. Ich hätte es mir ausleihen und später wieder zurücklegen können. Aber ich tat es nicht, sondern ging nach Hause, holte mein eigenes Geld und ging damit wieder einkaufen.“ Nachdem ich das gehört hatte, korrigierte ich mein Verhalten. Ich lieh mir nie mehr Geld aus, das für Ausgaben für Dafa vorgesehen ist.
Vor einigen Jahren konnte ich täglich nur ca. drei bis fünf Menschen erretten. Ich fand aber nicht den Grund, warum ich nur so wenige Menschen erretten konnte. Eines Tages las ich eine Fa-Erklärung von Meister Li Hongzhi. Dabei fielen mir die Worte „mit dem Herzen“ auf. Ich stellte fest, dass ich nicht mit dem Herzen dabei war, die Menschen zu erretten. Zum Beispiel war ich sensationslüstern, wenn ich einen Autounfall oder eine Schlägerei mitbekam. Wenn ich etwas Gutes entdeckte, kaufte ich es. Von „mit dem Herzen“ konnte keine Rede sein.
Aber jetzt handle ich mit dem Herzen und ohne jegliche Gedanken, ganz gleich ob ich das Fa lerne, die Übungen praktiziere, aufrichtige Gedanken aussende oder hinausgehe, um die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu informieren. Zurzeit kann ich die Menschen viel besser erretten. Wenn jemand die Wahrheit nicht akzeptieren kann, behandele ich ihn barmherzig. So kann ich jetzt jeden Monat einige Hundert Menschen erretten.
Nachdem ich gewissenhaft nach innen gesucht hatte, fand ich den Grund, warum ich seit Jahren immer noch fernsah. Ich hatte bisher noch nicht erkannt, welchen Schaden das Fernsehen anrichtet. Außerdem war ich immer noch an den Vorgängen in der menschlichen Gesellschaft interessiert, ich war neugierig. Wenn meine Familienmitglieder fernsahen, sah ich auch mit fern. Ich wollte mich durch das Fernsehen über die aktuellen Themen der Gesellschaft und die Katastrophen unter den Menschen informieren. Manchmal schaute ich mir auch Serien an. Teilweise fand ich gut, was die Menschen in den Serien sagten. Ich wusste zwar, dass das für einen Kultivierenden nicht gut ist, betrachtete es jedoch nicht ernsthaft aus dem Blickwinkel der Kultivierung und der Fa-Berichtigung.
Die Fernsehsendungen heutzutage sind fürchterlich. In ihnen herrscht die Kultur der Kommunistischen Partei und ihr bösartiger häretischer Geist. In den Nachrichten wird die Partei gelobt, in den Unterhaltungsprogrammen wird übertrieben, getäuscht und leeres Zeug geredet. Sie sind sehr entartet und von niedrigem Niveau. Selbst in den Programmen über traditionelle Kultur gibt es entartete und chaotische Inhalte. In den Serien wird die Partei gut dargestellt und in den Liebesgeschichten dreht sich alles um Unmoral, Begierden und Erotik. Es ist eine Methode der alten Mächte, die Lebewesen zu ruinieren.
Aus der Sicht der Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung ist das auch ein Mittel, um die Dafa-Praktizierenden zu verfolgen. Wenn wir uns diese Dinge ansehen, transportieren sie die bösartigen Geister der kommunistischen Partei, die schwarzen Hände und die morschen Gespenster in unser Feld. Sie verfolgen nicht nur unseren Körper, sondern stören uns auch beim Fa-Lernen, bei den Übungen und beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Sie lassen uns in die Fänge der Erotik, Begierden und Gefühle geraten, sodass unsere Kultivierung ruiniert wird. Für einen Kultivierenden ist jede menschliche Gesinnung, die er nicht loslässt, gefährlich. Ich möchte jeden meiner Gedanken korrigieren und reinigen und alle Arrangements der alten Mächte ablehnen, nur den vom Meister arrangierten Weg gehen und mich fleißig kultivieren.