(Minghui.org) Ich spreche oft mit Menschen über Falun Dafa, dabei höre ich allerlei verschiedene Meinungen. Ein junger Mann kritisierte zuerst die Praktizierenden, doch dann vollzog er eine Kehrtwendung und sympathisierte mit uns.
Während wir an der Bushaltestelle warteten, bemerkte ich einen jungen Mann, der sich den Fahrplan ansah. Wir plauderten über den Busverkehr.
„Ich habe gehört, dass Busfahren jetzt kostenlos ist“, sagte ich. „Die Kommunistische Partei will nur die Herzen der Menschen für sich gewinnen! Aber das wird vergeblich sein. Fast 200 Millionen Menschen sind schon aus der Partei ausgetreten.”
Er antwortete: „Wie kommt es, dass ihr Leute immer sagt, dass man die Partei verlassen soll, um seine Zukunft zu sichern? Könnt ihr nicht mal was Neues erzählen? Meine Freunde denken, dass Falun-Dafa-Praktizierende die Leute immer wieder mit diesem Thema belästigen. Sie haben es so satt, das immer wieder zu hören.
Er sollte verstehen, wie dringend die Angelegenheit ist, deshalb sagte ich ihm, dass der Parteiaustritt sich auf das Leben auswirkt. Deshalb müsse man darüber sprechen.
Um ihm das Thema zu veranschaulichen sprach ich über einen Brunnen ohne Abdeckung - wenn man ihn nicht immer wieder daran erinnern würde, könnte es sein, das er das einfach vergisst und hineinfällt.
Ich sprach weiter: „Wie viele Menschen hören auf Falun Dafa? Als Praktizierende nehmen wir das Risiko auf uns, euch die wahren Umstände zu erklären. Aber nur manche verstehen uns. Wir könnten uns auch einfach fernhalten und nicht darüber reden, aber die Naturkatastrophen warten auf niemanden!
Wir könnten uns dazu entscheiden, euch in Ruhe zu lassen und uns die Mühe sparen. Aber die Welt hat einen extremen Punkt erreicht und wir wollen nicht sehen, wie ihr Parteimitglieder bleibt, wenn diese für ihre Verbrechen zahlen muss. Wir hoffen, dass jeder von euch eine wundervolle Zukunft haben wird!“
Zum Schluss verstand er meinen Standpunkt und sagte: „Jetzt verstehe ich es. Praktizierende tun uns wirklich Gutes! Ich werde das auf jeden Fall meinen Freunden sagen und sie auffordern sich anzuhören, was ihr uns zu sagen habt.“