(Minghui.org) Ich habe Wunder erlebt, weil ich Falun Dafa praktiziere. Sowohl meine Familienangehörigen als auch ich selbst wurden vor Gefahren beschützt. An meiner Arbeitsstelle gelten die Praktizierenden als die besten Mitarbeiter der Firma. Ich würde gern einige meiner Erfahrungen mitteilen.
Meine Eltern schienen mir immer arbeitssüchtig zu sein: Sie verließen sehr früh das Haus und kamen unter der Woche erst sehr spät von der Arbeit. Deshalb bekam ich während meiner Kindheit nicht viel Aufmerksamkeit.
Sie waren auch sehr streng mit mir und bestraften mich bei jedem Fehler. Deshalb fühlte ich mich einsam und war in Gesellschaft stets zurückhaltend. Weil ich mich immer minderwertig fühlte, war ich lieber allein.
Als ich 25 Jahre alt war, sah ich das Buch Zhuan Falun in der Wohnung eines Kollegen. ich öffnete es und sah auf der ersten Seite das Bild des lächelnden Meisters. Ich wusste nicht warum, aber mir kamen sofort die Tränen. Im tiefsten Innern rief ich nach ihm.
Ich lieh mir das Buch aus und las es mehrmals durch. Dabei entstand in mir ein warmes Gefühl, das einen Eisberg in meinem Herzen schmolz. Das Dafa löste die Knoten, die seit Jahren in mir waren, und ich begriff, dass alles, dem wir begegnen, eine schicksalhafte Beziehung zu uns hat.
Ein Gefühl des Glücks strömte aus meinem Innersten und ich wollte es unbedingt mit anderen teilen. Ich sagte zu meiner Mutter: „Ich habe meinen Meister gefunden. Ich habe noch nie so ein Glück empfunden. Der Himmel ist so blau und die Straße so breit. Alles um mich herum ist wunderschön.“
Mit Hilfe meines Kollegen lernte ich die fünf Übungen. Von da an startete meine Kultivierung und ich erhielt weiterhin viele Vorteile von Dafa.
In der Anfangsphase meiner Kultivierung war ich jeden Tag begeistert. Ich las das Buch und hörte mir die Fa-Erklärungen des Meisters an und wollte mein Glück mit meiner Familie teilen. Ich hörte mir die Lektionen sogar an, während ich den Haushalt machte. Ich war immer zufrieden, egal was ich machte.
Mein Mann unterstützte mich sehr dabei. Er brachte mich sogar mit seinem Fahrrad zum gemeinsamen Fa-Lesen. Weil er dazu eine Stunde in jede Richtung fahren musste, wartete er, bis wir fertig waren und fuhr mich dann wieder nach Hause. Ich war jeden Tag vom Fa umgeben und war so froh, es erhalten zu haben.
Als in jenem Jahr der erste Schnee fiel, musste mein Mann mit seinem Chef mit dem Auto irgendwo hinfahren. Sie waren auf einer rutschigen Fernstraße unterwegs. Ich machte mir ein wenig Sorgen und hatte eine böse Vorahnung. Ich rief ihn an. Als er nicht ans Telefon ging, rief ich seinen Chef an, der aber auch nicht dran ging.
Ich war etwas aus der Fassung und betete für ihre sichere Rückkehr. Erst nach einer langen Weile rief mich mein Mann an und sagte mir, dass das Auto in den Graben gerutscht sei. Zum Glück waren sie von einem kleinen Baum gestoppt worden und nicht noch weiter in den Graben gestürzt.
Ich weinte vor Erleichterung. „Ich war innerlich so unruhig, als ich dich anrief“, sagte ich. „Als du nicht ans Telefon gingst, habe ich Meister Li immer wieder gebeten, dich zu beschützen. Er hat dich vor Schaden bewahrt.“
Mein Sohn hatte einmal fünf Tage lang Fieber. Kein Medikament konnte seine Temperatur senken. Seine Lippen waren schon lila. Auch wenn er kein Praktizierender war, wusste ich, dass die ganze Familie davon profitiert, wenn auch nur ein Mitglied Falun Dafa praktiziert. Also setzte ich mich neben sein Bett in Meditationshaltung und bat Meister Li um Hilfe.
Innerhalb von zehn Minuten wurde die Atmung meines Sohnes wieder normal und ich sah, dass er eingeschlafen war. Seine Wangen waren wieder rosig. Als ich seine Stirn berührte, merkte ich, dass das Fieber weg war. Ich dankte dem Meister, dass er mir wieder einmal geholfen hatte.
Es war so, wie der Meister sagt:
„Buddhas Licht strahlt weit; Schicklichkeit, Gerechtigkeit, harmonisch und klar“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 209)
Weil die Schule meines Sohnes die Kultur der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) förderte, schwankte sein Glaube an Dafa. Ich redete mit ihm über Falun Dafa und bat ihn, so oft es geht, die folgenden Worte zu rezitieren: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“
Als er später auf die Uni ging, war er Studentensprecher. Es war vorgesehen, dass allen Studentensprechern angeboten wurde, der KPCh beizutreten. Mein Sohn lehnte aber höflich ab. Ich freute mich sehr über seine weise Entscheidung.
Während meine Familie eines Abends fernsah, machte ich die Übungen im Wohnzimmer. Meine Schwiegermutter hatte in der Küche ein Räuchergefäß in einem Schrein für die Geister, die sie verehrte. Plötzlich fiel es herunter und zerbrach. Mir war klar, dass dies passierte, um die Umgebung eines Praktizierenden zu reinigen und dessen Sicherheit zu gewährleisten, wie es im Zhuan Falun steht.
Ein anderes Mal erfuhr ich, dass auf der Arbeit ein Feuer ausgebrochen war, als ich gerade am Abend nach Hause kam. Als wir das hörten, eilten mein Mann und ich zurück, um das Zhuan Falun zu retten, das in meinem Büro lag. Weil das Feuer aber zu groß war, war das ganze Areal um das Haus herum abgesperrt und wir durften nicht hinein. Sobald das Feuer gelöscht war, rannte ich zu meinem Büro. Dort sah ich, dass das Büro nebenan vom Feuer beschädigt, meines aber unversehrt war. Ich nahm das Buch und habe es seitdem immer bei mir.
2002 brachten Polizisten mich von meinem Arbeitsplatz aus zur Polizeiwache. Mein Chef versuchte, die Beamten aufzuhalten, und sagte ihnen, dass ich die beste Mitarbeiterin sei, die er habe. Auf der Polizeiwache hatte ich Angst und konnte nur noch sagen: „Ich praktiziere Falun Dafa und habe nichts Falsches getan. Sie hätten mich nicht hierher bringen sollen.“
Obwohl ich nervös war, erinnerte ich mich daran, wie der Meister mich in der Vergangenheit immer wieder beschützt hatte. Dadurch fühlte ich mich besser.
Dann hatte ich den sehr starken Gedanken, nach Hause zu gehen und dort das Fa zu lesen. Wegen dieses Gedankens konnte ich freigelassen werden und noch am selben Tag sicher nach Hause zurückkehren. Später lud mich mein Chef zum Essen ein, damit ich mich besser fühlte. Falun Dafa hat nicht nur mein Leben verändert, sondern hat auch den Menschen in meiner Umgebung geholfen, Dafa zu respektieren.
Die Regierung veröffentlichte 2003 ein internes Dokument, in dem von jedem Unternehmen verlangt wurde, die Namen der beschäftigten Falun Dafa-Praktizierenden zu nennen und sie zu entlassen. Wenn mein Chef dies nicht tun würde, liefe er Gefahr, selbst entlassen zu werden. Nachdem ich ihm die Güte des Dafa noch weiter erklärt hatte, entschloss sich mein Chef, mich nicht zu melden. Stattdessen versetzte er mich im darauffolgenden Jahr zu einer anderen Arbeitsstelle.
Meine neue Aufgabe war schwer und anfangs war ich etwas deprimiert. Ich schaute nach innen und erinnerte mich daran, dass mein Kultivierungsweg arrangiert war. Der neue Job diente sicherlich dazu, meine Moral und meinen Charakter zu verbessern. Mir wurde klar, dass ich an Bequemlichkeit, Ruhm und meinen persönlichen Interessen festhielt.
Ich entschloss mich, mit meinen neuen Kollegen über Falun Dafa zu reden, und überlegte, was hierzu der beste Weg war. So fing ich damit an, indem ich meine Arbeit gut erledigte und den anderen half. Ich wollte den anderen zeigen, wie gut sich Praktizierende verhalten. Nach einer gewissen Zeit bewies ich meinen Kollegen und auch meinem Chef, dass ich den schwierigen Job schaffte. Dann fing ich an, den anderen zu erklären, dass die KPCh Falun Dafa verfolgte. Mein Chef sagte: „Das hast du gut gemacht, mach also bitte weiter Falun Dafa.“
2010 gab ich einer Kollegin einen Mp3-Player, damit sie sich die Lektionen des Meisters anhören und danach leichter aus der KPCh austreten konnte. Sie und ihr Mann hörten sich oft die Dafa-Musik und die Lektionen des Meisters an.
Eines Tages mitten im Winter kam sie nicht zur Arbeit. Ich machte mir Sorgen und wir gingen zu ihrem Haus. Sie und ihr Mann waren Kohlenmonoxyd ausgesetzt gewesen und schon fast erstickt. Sie war gerade noch bei Bewusstsein, ihr Mann aber schon nicht mehr.
Ich sagte zur ihr, sie solle die folgenden Worte rezitieren: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Sie konnte nicht mehr sprechen, zwinkerte aber einmal, um mir zu zeigen, dass sie mich verstand. Eine Woche später hatte sie sich erholt und kam wieder zur Arbeit. Sie kam zu mir und sagte: „Ich möchte mich bei dir und deinem Meister bedanken. Falun Dafa hat meinen Mann und mich gerettet. Es ist ein Wunder, dass wir uns so schnell erholen konnten.“
Ich sagte ihr, dass sie ihren Verwandten und Freunden davon erzählen solle, damit auch sie den Segen von Falun Dafa bekommen könnten.
Die Praktizierenden in meinem Unternehmen wurden beschützt und nicht verhaftet. Wir helfen einander und werden als die besten Angestellten betrachtet.