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Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen aus China

24. März 2017

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus China. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „mit einem anderen Praktizierenden kooperieren und die Menschen persönlich über die Hintergründe der Verfolgung informieren“

Wir lernten, die Lebewesen wirklich freundlich und gutherzig zu behandeln, während wir die Menschen persönlich über die wahren Umstände der Verfolgung informierten. Wir tragen für die Lebewesen Verantwortung und sollten die Menschen nicht nur dann nett behandeln, wenn wir ihnen zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Unterorganisationen zureden wollen. 

Folgender Vorfall blieb fest in meiner Erinnerung: Eines Tages sahen wir eine farbenfroh gekleidete ältere Dame. Da wir nicht wussten, wie wir mit ihr ins Gespräch kommen sollten, lobten wir ihre modische Kleidung, wie gut sie sie kombiniert hatte. Sie fand uns seltsam und fragte uns nach dem Grund unseres Lobs und was für ein Ziel wir damit verfolgen würden. Sofort erkannten wir, dass unser Ausgangspunkt falsch war. Wir sollten wirklich an sie denken, ihr aber nicht wie unter den alltäglichen Menschen schmeicheln. Dann informierten wir sie freundlich über die wahren Hintergründe der Verfolgung. 

Sie war nicht völlig abgeneigt. Aber sie sagte uns, dass ihr bereits zehn andere das Gleiche erzählt hätten, sie jedoch nicht mit dem Austritt einverstanden gewesen sei. Aber sie sagte zu uns, dass wir beide gute Menschen seien. Zum Schluss verabschiedeten wir uns freundlich voneinander. Durch diesen Vorfall erkannten wir, wie wichtig jedes Wort und jede Tat der Dafa-Schüler ist! Nur wenn man sich von Herzen um die Lebewesen kümmert und sie versteht, kann man sie wirklich erretten.

Eines Tages sahen wir einen zirka 60-jährigen Mann, der unter den Folgeerscheinungen eines Schlaganfalls litt. Er saß im Rollstuhl und Speichel lief ihm aus dem Mund. Er konnte nicht sprechen, konnte uns jedoch verstehen. Wir hatten Mitleid mit ihm und wollten ihn wirklich erretten. Der andere Praktizierende holte ein Taschentuch heraus und trocknete ihm immer wieder den Mund ab. Der Mann war sehr berührt, seine Augen füllten sich mit Tränen, und beim Zuhören nickte er immer wieder. Nach dieser speziellen Kommunikation trat er aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus und fand auch Falun Dafa gut. Auf dem Heimweg sagten wir beide: „Die Lebewesen tun uns wirklich leid. Wir müssen die Menschen weiterhin persönlich über die wahren Umstände der Verfolgung informieren. Viel zu viele Menschen warten auf ihre Errettung.“

Auszug aus „Junger Dafa-Schüler kommt Schritt für Schritt aus dem Menschlichen heraus“

Zurzeit sind das Internet und die Gefühle in der Gesellschaft der alltäglichen Menschen die größten Störungen für junge Menschen. Als ein junger Dafa-Schüler erlebte ich einen Prozess der Beseitigung der menschlichen Eigensinne. Während ich das Fa lernte, wollte ich immer das WeChat [1] öffnen, um zu schauen, ob jemand in der Gruppe etwas gesagt hätte und was er gesagt hätte. Ich bemerkte im WeChat immer wieder schlechte Substanzen wie Ruhm, Eigennutz und erotische Gefühle und so weiter. Vor dem Einschlafen surfte ich gern auf verschiedenen Webseiten über Shopping. Viel Zeit ging dadurch verloren. Im Handy suchte ich manchmal sogar die ganze Nacht nach verschiedenen Filmen sowie Fernsehserien der alltäglichen Menschen. Das führte dazu, dass ich chaotische Gedanken hatte, sehr müde war und die drei Dinge eine Zeit lang nicht machte. 

Der Meister sagte:

„Diese Gesellschaft ist schon chaotisch geworden. Man hat schon alles mögliche Schlechte in das Netz hineingemischt. Es ist wirklich wie ein Dämon, alles zirkuliert darin. Alles, was reinkommt, vermischt und vermengt sich darin; es bringt die Gesellschaft, das Menschenherz, die Moral und die Tradition durcheinander. Es verändert den Lebenszustand der Menschen. Unechtes und Echtes können nicht mehr unterschieden werden.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016, 15.05.2016)

Durch das Fa-Lernen erkannte ich, dass mein Zustand sehr gefährlich war. Die alten Mächte nutzten meine noch nicht beseitigten menschlichen Eigensinne aus und riefen bei mir ununterbrochen entartete Anschauungen hervor. Unvernünftige Dafa-Schüler wie ich  betrachten diese als ihre eigenen Gedanken und lassen dann in der Kultivierung locker. Nach dieser Erkenntnis war mein erster Gedanke jedes Mal, wenn ich im Internet surfen wollte, folgender: „Ich will es nicht haben!“ Dann sandte ich starke aufrichtige Gedanken aus, um diese unreinen sowie entarteten Gedanken zu beseitigen. Nach kurzer Zeit gewöhnte ich mir die oben genannten schlechten Dinge ab. Zurzeit bin ich klar, ruhig und vernünftig und habe mehr Zeit, um die drei Dinge zu tun.

Auszug aus „Artikel der Minghui-Website lesen, den Gedanken an die Zeit loslassen“

Dafa ist ewig und die Zeit ist ewig. Dafa-Schüler als Teilchen im Dafa sind ewig. Das Jahr 2017 ist nur ein Augenblick in der Geschichte. Im Vergleich zum Leben der Dafa-Schüler, die mit dem Dafa gleichzeitig da sind, ist ein Jahr auch nur ein kurzer Moment. Das Ende der Fa-Berichtigung ist nur ein neuer Anfang der ewigen Leben der Dafa-Schüler. Es ist kein Ende. Wir erkennen durch die Fa-Erklärungen des Meisters, dass die Dafa-Schüler in uralten Zeiten Schicksalsverbindungen mit dem Meister geknüpft haben. Wir haben mit dem Meister ewig lange Zeiten der menschlichen Geschichte erlebt und die Kultur der Kultivierung gebahnt. In diesem Leben begann der Meister offiziell mit uns Dafa-Schülern die Fa-Berichtigung, und das ist für jeden Dafa-Schüler eine Ehre. Unser Leben in der diesmaligen Reinkarnation ist nur ein Augenblick im Vergleich zu dem langen Fluss der Geschichte und im Vergleich zu der Zeit der Verbreitung und Berichtigung des Fa. Jedoch ist unser ewiges Leben gleichzeitig mit dem Fa verbunden. 

Nach dieser Erkenntnis ließ ich jeglichen Gedanken an die Zeit los. Wir sollen die Zeit und den Prozess mit dem Meister in der Zeit der Fa-Berichtigung schätzen und nach den Anforderungen des Meisters die drei Dinge gut erledigen – das erst ist es, was der Meister will.

Auszug aus „Der Polizist sagt: ‚Wenn Sie lesen, kann ich es genau hören‘“

Vor einiger Zeit suchten Polizisten eine Praktizierende auf. Einer von ihnen fragte: „Gehen Sie heute nicht zum Markt?“ Die Praktizierende antwortete: „Heute nicht.“ Dann fügte der Polizist hinzu: „Eigentlich weiß ich alles, was Sie machen. Wir haben Geräte dafür. Wenn Sie lesen, kann ich es genau hören.“ Nachdem der Polizist noch nach anderen Dingen gefragt hatte, ging er wieder. Danach verlegte diese Praktizierende ihr Festnetztelefon in ein anderes Zimmer und benutzte kein Handy mehr. 

Auf Minghui.org wurde längst darüber berichtet, dass uns die Polizisten 24 Stunden lang überwachen. Sie können uns zu jeder Zeit durch andere Menschen oder mithilfe technischer Instrumente abhören. Technisch ist es möglich, unsere Stimmen auf das Einhundertfache zu verstärken. Sie können durch unser Handy bis auf drei Meter genau erkennen, wann wir abfahren und wann wir zurückkommen und wo wir uns aufhalten. Deshalb erinnere ich euch alle daran, unbedingt auf die Sicherheit der Handys zu achten. In vielen Situationen sollte man zuerst prüfen, ob man ein Handy dabei hat, z.B. bevor man hinausgeht, um die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren oder um in der Wohnung eines Praktizierenden in der Gruppe das Fa zu lernen. Oder bevor man sich über wichtige Angelegenheiten austauscht und Informationen über die Verfolgung anfertigt. Wenn man ein Handy dabei hat, sollte man es sofort ausschalten und die Batterie herausnehmen. Wenn ein Praktizierender uns besucht, sollte man sofort das Kabel des Festnetztelefons herausziehen. Man sollte sich angewöhnen, das wirklich zu tun. Das Festnetztelefon und das Handy sind wirklich Abhör-Geräte. Wer nicht aufpasst, ist dabei, dem Bösen zu helfen.


[1] WeChat: ein Chat-Dienst für Smartphones