(Minghui.org) Vor einigen Tagen ging ich zu einer Praktizierenden nach Hause. Sie erzählte mir, dass vor kurzem Polizisten zu ihr gekommen seien. Einer von ihnen fragte sie: „Gehst du heute nicht auf den Markt?“ Sie erwiderte: „Heute nicht.“ Der Polizist: „Eigentlich wissen wir alles, was ihr zuhause machen. Wir haben die Geräte dafür. Während ihr lest, kann ich jedes Wort deutlich mithören.“ Nachdem die Polizisten noch weitere Fragen gestellt hatten, gingen sie weg. Danach verlegte diese Praktizierende sofort das Festnetz-Telefon von ihrem Zimmer in ein anderes Zimmer und benutzte ihr Handy seitdem nicht mehr.
Auf Minghui.org wurde längst darüber berichtet, dass uns die Polizisten 24 Stunden lang überwachen. Sie können uns zu jeder Zeit durch andere Menschen oder mit technischen Gerätschaften abhören. Technisch ist es möglich, unsere Stimmen auf das Einhundertfache zu verstärken. Sie können durch unser Handy bis auf drei Meter genau erkennen, wann wir abfahren und wann wir zurückkommen und wo wir uns aufhalten.
An jenem Tag hörte ich das erste Mal von der Telefonüberwachung von einer Praktizierenden in meiner Nähe. Ich dachte, dass es kein Zufall sei. Deshalb möchte ich noch einmal daran erinnern, dass wir auf die Sicherheit des Telefons achten müssen. Bei der Aufklärung der Menschen über die wahren Umstände draußen, beim Fa-Lernen in der Gruppe, beim Besuch der Praktizierenden, beim Austausch über wichtige Dinge und bei der Herstellung von Informationsmaterialien sollten wir uns angewöhnen, uns gegenseitig an die Sicherheit des Telefons zu erinnern. Die Mobiltelefone und die Festnetz-Telefone sind wirklich Abhörgeräte. Wer nicht darauf achtet, ist dabei, dem Bösen zu helfen.