(Minghui.org) Täglich strömen Touristen aus aller Welt zum Kölner Dom, der eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands ist. Hier finden sich wöchentlich Falun Dafa-Praktizierende aus Köln und Umgebung zu einer Kundgebung ein.
Am Samstag, den 4. März 2017 war der Himmel klar und die Sonne schien. Den gelben Pavillon der Praktizierenden in der Nähe des Doms konnten die Touristen, darunter auch die Chinesen, nicht übersehen.
Vor dem Eingang des Kölner Doms steht der Informationsstand der Falun Gong-Praktizierenden
Die Praktizierenden informierten die Touristen aus der ganzen Welt nicht nur über die Meditationspraktik Falun Gong, sondern erklärten ihnen auch die Hintergründe der gesetzeswidrigen Verfolgung von Falun Gong in China. Sie dauert bereits seit 18 Jahren an. Insbesondere wiesen sie auf den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China hin.
Touristen wie auch Einheimische brachten ihre Unterstützung für die Falun Gong-Praktizierenden zum Ausdruck, als sie von den Fakten erfuhren. Zahlreiche Menschen wünschten Falun Gong viel Erfolg. Manche Leuten sagten, dass ihnen klar sei, wie bösartig die Kommunistische Partei Chinas ist. Was die KP in Ost-Deutschland begangen habe, war ihnen klar und sie hielten die Verbrechen für abscheulich. Eine ganze Familie unterzeichneten die Petition, um die Verfolgung zu beenden; ein Ehepaar unterschrieb, um Falun Gong zu unterstützen.
Touristen aus allen Ländern bleiben stehen und unterzeichnen die Petition
Zugleich wurden die Prinzipien von Falun Dafa „Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht“ von den Einheimischen willkommen geheißen. Zahlreiche von ihnen lernten gleich an Ort und Stelle die Übungen, darunter auch ein kleines Mädchen. Als sie von den wahren Hintergründen der Verfolgung erfuhr, schloss sie sich den Praktizierenden an und machte mit ihnen zusammen die Übungen.