(Minghui.org) Aus Anlass des Jahrestages zum Gedenken an den friedlichen Appell vom 25. April 1999 und des Welt-Falun-Dafa-Tages am 13. Mai ist es in manchen Regionen wieder zu Belästigungen der Falun-Dafa-Praktizierenden durch die Polizei gekommen.
Am 29. April 2017 ordnete Zhang Pengcheng, Leiter des örtlichen Büros 610 im Gebiet Caijiagang der Stadt Huainan, an, dass Polizisten mit Mitarbeitern des Einwohnerkomitees Falun-Gong-Praktizierende in ihren Wohnungen aufsuchen, sie bedrohen und einschüchtern sollten.
Viele Falun-Dafa-Praktizierende in diesem Gebiet haben seit Juli 2015 Strafanzeige gegen den ehemaligen chinesischen Staatspräsidenten Jiang Zemin eingereicht. Im Anschluss daran wurden Falun-Gong-Praktizierende von der Polizei schikaniert und ihre Bücher beschlagnahmt. Das hat ihr Leben und ihre Kultivierung stark beeinträchtigt. Einige Quellen berichteten, dass manche Praktizierende große Angst entwickelt hätten. Manche seien danach rund um die Uhr von ihren Angehörigen „überwacht“ worden.
Nachdem ich von dieser Situation gehört hatte, suchte ich nach innen. Ich erkannte, dass meine Angst noch vorhanden und nicht zu klein war, was zu unterschiedlichen Störungen in meiner Kultivierung und meiner Umgebung führte. Heute nach dem Lesen von Essentielles für weitere Fortschritte II und III (Li Hongzhi) war ich voller Energie und jegliche Angst und negative Gedanken waren verschwunden.
Der Meister sagte:
„Wenn ein Kultivierender, egal unter welchen Umständen, den Gedanken an Leben und Tod ablegen kann, fürchtet sich das Häretische und Böse sicherlich davor; wenn alle Schüler das hinkriegen, wird das Häretische und Böse von selbst vernichtet. Ihr habt schon den Fa-Grundsatz der gegenseitigen Unterstützung und gegenseitigen Hemmung erkannt. Ohne Angst existiert auch der Faktor nicht mehr, der dich fürchten lässt. Das ist kein erzwungenes Tun, sondern wird durch das wirklich gelassene Loslassen erreicht.“ (Li Hongzhi, Den letzten Eigensinn beseitigen, 12.08.2000, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)
„In Wirklichkeit, alles was das Häretische und Böse verübt hat, hat bei dem von euch noch nicht beseitigten Eigensinn und eurer Angst begonnen. Ihr seid die den Buddhas, Daos und Gottheiten entgegengehenden zukünftigen Erleuchteten und strebt nicht nach dem weltlichen Verlust und Gewinn, dann solltet ihr alles loslassen können.“ (Li Hongzhi, ebd.)
„Als Dafa-Schüler, warum habt ihr Angst vor den bösen Typen, wenn ihr verfolgt werdet? Der Schlüsselpunkt ist, dass ihr Eigensinn habt. Ansonsten sollt ihr es nicht passiv ertragen, sondern die bösen Menschen jederzeit mit aufrichtigen Gesinnungen ins Auge fassen. Egal in welcher Situation, man soll nicht mit den Aufforderungen, Befehlen und Kommandos der Bösen zusammenwirken. Wenn ihr alle so handelt, wird das Umfeld nicht mehr so sein.“ (Li Hongzhi, Die aufrichtigen Gesinnungen der Dafa-Schüler sind mächtig, 24.04.2001, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)
„Die unzerstörbaren aufrichtigen Gesinnungen der kosmischen Wahrheit gegenüber bilden den felsenfesten und diamantharten Körper der barmherzigen Dafa-Schüler. Sie schrecken alles Böse ab, strahlen das Licht der Wahrheit aus. Dieses Licht löst die unaufrichtigen Gedankenfaktoren aller Lebewesen auf. Wie stark die aufrichtigen Gesinnungen sind, so stark sind deren Kräfte.“ (Li Hongzhi, Auch in ein paar Worten, 08.09.2001, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)
Die Fa-Berichtigung nähert sich dem Ende zu, trotzdem ist die Verfolgung in manchen Regionen noch sehr schlimm.
Deshalb schlage ich vor, dass wir und besonders diejenigen, die große Angst haben, Essentielles für weitere Fortschritte II und III (Li Hongzhi) mehrmals lesen.
Das sind meine persönlichen Erkenntnisse auf meiner Ebene, bei Mängeln bitte ich um Korrektur der Mitpraktizierenden.