(Minghui.org) Vom 12. - 15. Mai 2017 waren Schweizer Praktizierende an der CREATIVA in Basel mit einem Messestand vertreten. Die Besucher dort hatten die Gelegenheit zu erfahren, was Falun Dafa ist und warum es in China verfolgt wird, während sie eine Lotosblume mit irisierendem Papier falteten.
Am 13. Mai – dem Tag, an dem weltweit der Falun-Dafa-Tag gefeiert wurde – wurde ein zusätzlicher Infostand in einem Wohnquartier nahe dem Hauptbahnhof aufgestellt. Die Praktizierenden konnten das Interesse der lokalen Bevölkerung auf die Verfolgung und den Organraub in China an inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden lenken. Viele unterschrieben daraufhin die ausliegende Petition.
Am Abend wurde vor dem roten Rathaus, einem Wahrzeichen der Stadt Basel, zu Ehren von Meister Li Hongzhi, der am 13. Mai Geburtstag hat, ein Gruppenbild aufgenommen.
Stellvertretend für viele glückliche Besucher unseres Standes: ein kleines Mädchen mit seiner Mutter und den fertig verpackten Lotosblumen
Das Falten der Lotosblume bereitete vielen Besuchern große Freude. Sie konnten über das Falten die Schönheit eines reinen und harmonischen Herzens erleben.
Hier einige Besucherstimmen:
„Wie Sie wissen, hatte ich eine Lotosblume als Geschenk mitgenommen. Gestern war die Taufe. Als ich die Lotosblume schenkte und von Falun Dafa erzählte, war die Beschenkte so berührt, dass ihr die Tränen kamen. Mir kamen auch die Tränen. Es war so schön.“
„Das hier (deutet auf den Stand) ist wie ein Magnet.“, „Ihr seid wie eine Insel.“ „Hier kommt man zur Ruhe, man vergisst alle Sorgen.“
Reich beschenkt zu werden, ohne dafür bezahlen zu müssen, war für viele eine besondere Erfahrung. „Wo gibt es so etwas noch in der heutigen Zeit?“
Eine ältere Frau rief aus: „Von welchem Stern kommen Sie, dass Sie kein Geld verlangen?“ Jemand anderes fragte: „Und das ist wirklich alles kostenlos? Das ist ein sehr schöner Gedanke!“
Eine Dame und ihre Freundin lernten Falun Dafa am Stand kennen, während sie Lotusblumen falteten. Als sie gingen, sagte die Dame: „Das hat mich nun wirklich gefreut! Ich fühle mich ganz happy“ und unterstrich ihr Gefühl der Leichtigkeit und Fröhlichkeit mit leichten, beinahe tänzelnden Schritten.
Jemand sagte: „Ich war am Freitag schon hier und habe ein Minghui-Heft mitgenommen und zu Falun Dafa gegoogelt, was es im Größeren ist. Am Samstag waren zu viele Menschen am Stand, so bin ich heute wiedergekommen, um in Ruhe eine Lotosblume zu falten. Sie drängen niemanden, Falun Dafa zu lernen; Sie stellen es einfach vor, das finde ich sehr gut. Wo kann man das lernen?“
Nachdem eine Dame von den Prinzipien von Falun Dafa „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ erfahren hatte, sagte sie: „Es gibt viel zu wenig Menschen, die so sind.“
Zwei junge Mädchen, die Falun Dafa unbedingt lernen wollen
Als zwei junge Mädchen an den Stand herantraten und Falun Dafa sahen, waren beide ganz begeistert. Sie erzählten: „Vor 14 Tagen hat uns jemand Falun Dafa vorgestellt und heute in der Tram hierher haben wir darüber gesprochen und nun ist es hier! Wir können das kaum fassen! Wir wollen es unbedingt lernen.“
Die Messebesucher nahmen auch Anteil am Schicksal der Falun-Dafa-Praktizierenden in China. Nachdem sie einige Informationen zu den Fakten und Hintergründen der Verfolgung erhalten hatten, war es vielen ein Anliegen, aktiv zu werden, und sie nahmen das Informationsblatt mit dem Link zur Online-Petition gegen den organisierten Organraub an Falun Gong mit.
Zusätzlich zum Messestand wurde am Samstag ein Infostand in einem Wohnquartier aufgebaut. Praktizierende aus der ganzen Schweiz trafen dort am 13. Mail ein, um der lokalen Bevölkerung Falun Dafa vorzustellen, Flyer zu verteilen und Unterschriften zu sammeln. Die Stimmung im Wohnquartier war freundlich und von Offenheit geprägt.
Ein Anwohner, der seine Wohnung gegenüber dem Infostand hatte, meinte, dass diese Standaktion für etwas wirklich Sinnvolles einstehe gegenüber den vielen anderen politischen Standaktionen, die er hier schon erlebt habe. Er unterschrieb die Petition und bat darum, die Petition noch schnell seiner Frau in die Wohnung bringen zu dürfen, damit auch sie die Petition unterzeichnen könne. Kurze Zeit später brachte er sie zurück und erzählte, dass er seiner Frau alles erklärt habe.
Zum Abschluss des Tages versammeln sich alle Praktizierenden zum Gruppenfoto vor dem roten Rathaus am Marktplatz in Basel, um dem verehrten Meister zum Geburtstag zu gratulieren.