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Welt-Falun-Dafa-Tag in Leipzig

24. Mai 2017 |   Von Falun Dafa-Praktizierenden in Leipzig

(Minghui.org) Am 13. Mai 2017 versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende in Leipzig, um die Passanten dort über die Schönheit dieser Meditationspraktik zu informieren. Die Praktizierenden kamen überwiegend aus Ostdeutschland und trafen sich zu Ehren dieses besonderen Tages, an dem Meister Li Hongzhi vor 25 Jahren Falun Dafa in der Öffentlichkeit bekannt gemacht hatte und der gleichzeitig sein Geburtstag war.

Die Menschen freuten sich über die geschenkten, selbstgebastelten Lotusblumen, die als Symbol für Reinheit und Glück stehen. Viele blieben staunend oder interessiert stehen, um sich einen Teil der gezeigten fünf Übungen näher anzusehen. Manche stellten sich direkt daneben, um einige der Übungsbewegungen nachzuempfinden.

Es herrscht reges Interesse am Stand der Falun-Gong-Praktizierenden in Leipzig.

Leipziger sind erschüttert über die Verfolgung und den Organraub

In den einzelnen Gesprächen mit den Praktizierenden erfuhren die Passanten, wie grausam Falun-Dafa-Praktizierende in China wegen ihres Glaubens verfolgt und gefoltert werden. Dies reicht bis hin zum Organraub am lebendigen Körper.

Stets hielten Menschen vor dem Stand an; sie hörten sich fassungslos die Informationen an und unterschrieben kurzerhand die weltweite Petition der Ärzteorganisation DAFOH. Andere kamen nach dem Lesen der Informationstafeln und Flyer zielstrebig näher, um sofort ihr Zeichen zu setzen.

Einer von ihnen war ein Nephrologe aus Coburg, der einem Falun-Dafa Praktizierenden erzählte, dass er sich mit dem Thema auskenne und wisse, dass Nieren weltweit häufig für Transplantationen gebraucht und deswegen leider auch durch Organraub beschafft würden.

Viele Passanten wollen sofort die Petition gegen den Organraub in China unterschreiben.

Einige Passanten erzählten, dass sie in anderen Städten Deutschlands bereits von dem Organraub erfahren hätten. Sie fragten, ob sie an diesem Stand noch einmal die Petition unterschreiben dürften, was sie dann auch taten.

Außerdem gab es tiefgehende Gespräche mit jungen Erwachsenen über Moral- und Wertvorstellungen in dieser Gesellschaft, wo diese fehlen und wo sie wiederzuentdecken sind sowie über Gedanken und Grundsätze, die das Leben wieder sinnvoll machen können.