(Minghui.org) Am 20. Mai 2017 veranstalteten Falun-Gong-Praktizierende Aktivitäten in Landau, um die Bürger dort über die Verfolgung von Falun Gong (auch Falun Dafa genannt) zu informieren, insbesondere über den Organraub an Lebenden in China. Dazu wurden auch Unterschriften für eine Petition von DAFOH (Ärzte gegen erzwungenen Organraub) gesammelt, die an die Vereinten Nationen gerichtet ist.
Ein junger Mann sprach mit einem Praktizierenden. Betroffen angesichts der Verfolgung von Falun Gong und des Organraubs nahm er einige Informationsmaterialien mit, die er verteilen wollte.
Nachdem eine Dame von dem Verbrechen des Organraubs erfahren hatte, war sie fassungslos und unterschrieb die Petition, ohne zu zögern. Nach einem weiteren Gespräch mit einer Praktizierenden meinte sie, dass es wichtig sei, seine Seele von all den schlimmen und bösen Dingen auf der Welt zu reinigen.
Eine weitere Frau fand den Organraub unglaublich. Sie könne es kaum glauben, dass so etwas heute noch geschehe, sagte sie. Sichtlich besorgt stellte sie fest: „Menschen machen ganz schreckliche Dinge für Geld und Profit.“
Ein Mann unterschrieb die Petition und schrieb sich danach die Webseite des Untersuchungsberichtes von Kilgour/Matas auf. Er wolle nach weiteren Informationen forschen, sagte er.
Viele Bürger sowie Besucher der Stadt wünschten den Praktizierenden viel Erfolg und unterschrieben die Petition. Eine Dame meinte: „Schön, dass Sie hier stehen.“ Ein Herr sagte: „Vielen Dank für Ihre Arbeit.“
Einmal kam eine Dame an den Informationsstand. Nachdem sie die Petition unterschrieben hatte, forderte sie ihren Schwiegersohn mit bestimmender Stimme auf: „Unterschreibe diese Petition!“
Nachdem eine junge Frau unterschrieben hatte, kam sie später noch einmal mit ihrer Mutter vorbei, die dann auch unterschrieb. Beide sagten, dass sie sich für ein Ende der Verfolgung einsetzen wollten.
Ein Ehepaar machte Fotos von den Büchern über den Organraub, die zur Information am Stand lagen. Sie wollten die Bücher kaufen und durchlesen.
Von einer vierköpfigen Familie unterschrieben alle. Die Mutter sagte: „Da stehe ich dazu.“ An ihre zögerliche Tochter gewandt, meinte sie: „Unterschreib mal etwas Gutes!“
Unter den Passanten gab es auch einige Personen, die an dem Kultivierungsweg Falun Gong interessiert waren. Sie erhielten die Kontaktinformationen von Praktizierenden in ihrem Gebiet.
Informationsstand am 03. Juni in Neustadt
Am 3. Juni 2017 informierten die Praktizierenden mit einer Kundgebung in der Neustadt an der Weinstraße die Bürger über die Verfolgung und den Organraub an lebenden Falun-Gong-Praktizierenden. Auch in dieser Stadt wollten die Passanten erfahren, was Falun Gong ist und warum es verfolgt wird.
Ein junges Paar kam an den Stand vorüber und sprach lange mit Praktizierenden. Sie sagte, sie seien entsetzt. Die Frau hob ihren Arm hoch, zeigte ihn der Praktizierenden und sagte: „Sehen Sie, ich habe Gänsehaut.“ Beide unterschrieben die Petition und wünschten viel Erfolg und viele Unterschriften.
Eine Dame unterschrieb und schickte daraufhin noch ihren Sohn zum Unterschreiben vorbei.
Einige Bürger hatten schon etwas über den Organraub gehört; andere kamen vorbei und erzählten, sie hätten bereits in anderen Städten unterschrieben, wollten jedoch auch an diesem Stand mit ihrer Unterschrift bekräftigen, dass die Verfolgung von Falun Gong sofort beendet werden soll.
Ein junger Mann sagte, nachdem er unterschrieben hatte: „Die Menschen sind schon eigenartig, sie vernichten sich gegenseitig.“ Er wünschte den Praktizierenden viel Erfolg. Kurz bevor er davonging, drückte er beide Daumen und meinte: „Toi, Toi, Toi!“
Da die Passanten auch über Lautsprecher informiert wurden, kamen auch einige unaufgefordert an den Stand und unterschrieben. Als die Praktizierenden einer Dame einen Informations-Flyer geben wollten, meinte diese, sie brauche nichts zu lesen, das müsse sie auf jeden Fall unterschreiben.
Eine Psychotherapeutin wollte mehr über Falun Gong wissen und erkundigte sich auch nach Kontaktinformationen einer Gruppe in Neustadt. Eine andere Dame meinte: „Wie schlimm doch Menschen sind und sich selbst und alles Leben vernichten.“ Danach unterschrieb sie die ausliegende Petition und wünschte den Praktizierenden alles Gute und viel Erfolg.
Einmal kam eine Dame an den Stand, unterschrieb die Petition und erzählte, dass ihr Mann eine Lebertransplantation bekommen habe, er jedoch nicht mehr lebe. Sie meinte, sie würde nie eine Transplantation machen lassen, da sie erlebt habe, was danach mit einem Menschen geschehe und was er durchmachen müsse. Sie sei auch gegen eine Organspende.
Eine andere Dame war in Eile, trat trotzdem schnell an den Stand mit den Worten: „Da muss ich noch unterschreiben.“
Ein Ehepaar unterschrieb und erzählte einer Praktizierenden, dass deren Cousine China besucht und ihnen erzählt habe, dass die Reiseführer in China sie nur an die besten Orte bringen würden und ihnen nichts Negatives zeigen dürften.
Einmal musste ein Lkw-Fahrer an dem Informationsstand vorbeifahren. Auf seiner Rückfahrt hielt er an, stieg aus, kam an den Stand und ohne irgendetwas zu sagen oder zu fragen, unterschrieb er die Petition von DAFOH.
Eine Dame kam an den Stand, sprach mit einer Praktizierenden und las sich alle Informationen genau durch. Sie erwähnte, dass ihr Mann Arzt sei. Deshalb nahm sie sich die Zeit und schrieb alle Informationen der ausliegenden Bücher über den Organraub sowie den Untersuchungsbericht von Kilgour/Matas auf. Sie wollte diese Bücher ihrem Mann geben und meinte, dass noch mehr getan werden müsse. Sie nahm auch einige Hefte von Minghui-International sowie einen Stapel Organraub-Flyer mit, die sie allen Ärzten, die sie kennt, geben wolle, sagte sie.
Zwei junge Mädchen aus einer anderen Stadt wollten mehr über Falun Gong wissen und auch die Übungen lernen. Ein Praktizierender zeigte sie ihnen und praktizierte mit ihnen gemeinsam die Übungen. Danach nahmen sie weitere Informationen mit und sagten, sie wollten Falun Gong lernen.