(Minghui.org) Israelische Falun-Dafa-Praktizierende erinnerten kürzlich an 18 Jahre Verfolgung und den friedlichen Widerstand der Praktizierenden in China. Die Veranstaltung fand am 20. Juli vor der chinesischen Botschaft in Tel Aviv statt.
Rund um die Welt machen die Praktizierenden die Öffentlichkeit auf die Verfolgung in China aufmerksam, indem sie vor den chinesischen Konsulaten stehen sowie Kerzenlicht-Mahnwachen, Kundgebungen, Märsche usw. veranstalten. Dabei informieren sie insbesondere über den staatlich geförderten Organraub an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden in China.
Bei der Veranstaltung am 20. Juli führten Dutzende von Praktizierenden die Falun-Dafa-Übungen friedlich vor der chinesischen Botschaft in Tel Aviv vor, während mehrere Praktizierende Informationsflyer an Passanten verteilten.
Einige der Passanten wussten bereits über dieses Thema Bescheid. Sie wollten sofort die ausliegende Petition unterschreiben, in der gefordert wird, dass der ehemalige KPCh-Staatschef Jiang Zemin für seinen Befehl, Falun Dafa zu verfolgen, vor Gericht gestellt wird.
Am nächsten Tag wechselten die Praktizierenden zur Promenade von Tel Aviv über, wo sie die Übungen am Strand vorführten. Einige Praktizierende verteilten auch hier Informationsmaterial an die vorübergehenden Personen und luden sie ein, die Petition zu unterzeichnen.
Es folgen einige Fotos zu den Aktivitäten:
Am 20. Juli vor der chinesischen Botschaft in Tel Aviv