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Mein ganz neues Leben – Falun Dafa hat mich komplett verändert

22. September 2017 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in Indonesien

(Minghui.org) In jungen Jahren verließ ich meine Heimatstadt, um in einer anderen Stadt zu studieren. Nach meinem Abschluss lebte ich elf Jahre in Peking. In diesen elf Jahren ist viel geschehen. Als dann auch noch meine Eltern starben, verlor ich jegliche Zuversicht ins Leben.

Danach zog ich in die Stadt Shenzhen in der Provinz Guangdong, wo ich meinen künftigen Mann kennenlernte.

Ehemann praktiziert Falun Dafa

Am Tag nach unserer Hochzeit sah ich, wie mein Mann im Sitzen meditierte. Ich hatte bis dahin gedacht, dass nur Mönche meditieren würden. Noch nie hatte ich von normalen Menschen gehört, die im Lotussitz meditieren.

„Du solltest in den Tempel gehen, um zu meditieren“, sagte ich. Daraufhin erzählte er mir von Falun Dafa, seinem Lehrer Li Hongzhi - dem Begründer von Falun Dafa - und von seinen Erfahrungen in der Kultivierung.

Mein Mann war früher Athlet gewesen. Nachdem er sich vom Sport zurückgezogen hatte, sprach er dem Alkohol zu und hatte noch andere schlechte Gewohnheiten - bis er gesundheitliche Probleme bekam. Eines Tages lieh sich seine Mutter von einer Kollegin das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi, Hauptwerk von Falun Dafa) aus. Mein Mann las es – und so begann er, Falun Dafa zu praktizieren. Erstaunlicherweise verschwanden innerhalb von zwei Monaten alle seine Erkrankungen.

Als sie die positiven Veränderungen bei meinem Mann registrierten, begannen sein Bruder und dessen Frau ebenfalls, Falun Dafa zu praktizieren. Nur sein Vater nicht.

Kopfschmerzen verschwinden

Nach der Geburt unseres Sohnes spielte mein Mann gerne die Dafa-Musik „Pudu“ und „Jishi“ ab. Ich war dagegen, weil ich beim Zuhören immer Kopfschmerzen bekam. Ich hatte oft Kopfschmerzen, aber mir war nicht klar, dass die Musik mein Gehirn reinigte, während ich sie mir anhörte.

Während meiner zweiten Schwangerschaft im Jahr 2006 litt ich sehr. Ich hatte Kopfschmerzen, litt an Morgenübelkeit und Erbrechen. Anstatt zuzunehmen, nahm ich über zwei Kilo ab.

Mein Mann sagte: „Wir sind schon so viele Jahre verheiratet, du hast deine eigene Meinung über die Dinge und magst nicht auf andere hören. Ich hoffe, dass du dieses Mal auf mich hörst und wenn du dich elend fühlst `Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut´ rezitieren kannst.“

Von da an begann ich „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren. Nach dem Rezitieren hatte ich dann die Kraft, einige Hausarbeiten zu erledigen. Daher fuhr ich mit dem Rezitieren fort – und meine Kopfschmerzen verschwanden.

Wenn ich mich später wieder unwohl fühlte, rezitierte ich erneut „Falun Dafa ist gut“ und überraschenderweise verschwanden dann meine Kopfschmerzen. Sogar eine vorzeitige Gebärmutterblutung hörte auf. Da wandte ich mich an meinen Mann mit den Worten: „Ich möchte auch Falun Dafa praktizieren.“

Im Jahr 2007 gebar ich in Hongkong Zwillinge, einen Jungen und ein Mädchen. Sie wurden kleine Dafa-Praktizierende.

Eine fleißige Praktizierende

Durch das Fa-Lernen gewann ich ein tieferes Verständnis und spüre, dass ich nun einen Meister habe. Ich vergieße oft Tränen, wenn ich darüber nachdenke. Wenn jemand den Meister erwähnt, kann ich meine Tränen nicht zurückhalten. Ich fühle mich als der glücklichste Mensch auf der Welt.

Wenn ich zurückdenke, schäme ich mich dafür, wie ich früher andere behandelt habe. Ich hatte stets auf meiner Meinung beharrt und erwartete von allen in meiner Familie, dass sie auf mich hörten. Deshalb entschuldigte ich mich aufrichtig bei meiner Schwiegermutter und bei meinem Mann für mein früheres Verhalten.

Nun handele ich nach dem Maßstab des Fa. Nach einem knappen Jahr sind viele meiner körperlichen Beschwerden verschwunden, darunter ein Bandscheibenvorfall, Arthritis in der Schulter und eine Magenschleimhautentzündung. Falun Dafa hat mich komplett verändert.

In meiner Firma fand ich auf Pflanzen, auf Gläsern und auf Stuhllehnen die seltenen Udumbara-Blumen. Ich weiß, dass der Meister mich damit ermutigen will, es noch besser zu machen.

Alle in unserer Familie danken dem Meister für die barmherzige Errettung!


[1] In den vielen Jahren der Verfolgung von Falun Dafa in China wurden sehr viele Menschen von den Lügen und Verleumdungen der kommunistischen Parteipropaganda getäuscht. Wenn jemand in einer derart feindseligen und auch gefahrvollen Umgebung der Verfolgung den Mut hat, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren und den Glauben an das Gute von Dafa aufbringen kann, ist das für ihn bahnbrechend. Er hat sich dem Guten zugewandt, seine Angst losgelassen und die bösartige Natur des kommunistischen Regimes erfasst. Vor diesem Hintergrund lassen sich für die westlichen Menschen die wundersamen Ereignisse verstehen, über die aus China im Zusammenhang mit dem Rezitieren dieser Worte berichtet wird.