(Minghui.org) Vor kurzer Zeit tauchten Erscheinungen von Krankheitskarma bei einigen Praktizierenden in unserer Region auf. Sie hatten alle das Fa bereits vor Beginn der Verfolgung erhalten, also vor dem 20. Juli 1999. Ihre Symptome waren ähnlich: Der ganze Körper bis zu den Füßen war geschwollen und manche waren bewusstlos. Gewöhnliche Menschen würden diese Symptome als sehr gefährlich einstufen. Das war auch ein heißes Thema in der ganzen Region. Nachdem wir Kontakt mit den betroffenen Praktizierenden aufgenommen hatten, sahen wir, dass ihr Kultivierungszustand sehr unterschiedlich war.
Einer der Praktizierenden war dem Meister nahe gewesen und hatte damals für ihn gearbeitet. Er war Zeuge einiger göttlicher Wunder gewesen, die der Meister während der Fa-Verbreitung gezeigt hatte und hatte einen festen Glauben an Falun Dafa.
Beim Austausch mit ihm bemerkten wir, dass er immer wieder über die göttlichen Wunder von damals sprach. Oder er erinnerte sich daran, dass der Meister ihn besonders gut behandelt hatte. Aber er sprach nicht vom Fa, das der Meister lehrte. Sein Zustand war also in der Kultivierungsphase steckengeblieben, in der er dem Meister sehr dankbar war. Er erkannte das Fa nicht mit Vernunft und Verstand und hielt nicht mit dem Voranschreiten der Fa-Berichtigung Schritt.
Dieser Praktizierende sagte uns, dass er bei der Überwindung des Passes deutlich zwei Dämonen gesehen hätte. Sie hätten eine Maske getragen und ihn geschlagen. Dann seien drei Dämonen gekommen, die ihn umzingelt und geschlagen hätten. Sie hätten ihm sogar in einem anderen Raum zwei große Sehnen herausgezogen und ihn auf den Boden geworfen. Währenddessen sagte er immer wieder: „Diese Dämonen sind wirklich mächtig.“ Er meinte, dass sein Körper schlimm gelitten habe.
Wir fragten ihn, ob er in der Situation den Meister gerufen, aufrichtige Gedanken ausgesendet und das Fa rezitiert habe. Er meinte, dass er dies wegen seiner Angst vergessen habe. Außerdem wisse er ganz genau, dass sein Leben bereits zu Ende gehe. Er meinte, dass er im Krankenhaus nur das Leid ausgehalten, aber nicht den Pass überwunden habe. Der Meister habe sein Leben verlängert.
Beim Besuch rezitierten die Mitpraktizierenden für ihn Gedichte des Meisters:
„Du hast AngstEs packt dichSobald Gedanken aufrichtigBöses zerbrichtKultivierenderDas Fa hegenAufrichtige Gedanken aussendenMorsche Gespenster zersprungenGottheiten in der WeltDas Fa bestätigen“(Li Hongzhi, Was zu fürchten, 29.02.2004, in: Hong Yin II)
„Große Erleuchtete, keine Furcht vor BitternisWillen diamantfestKein Festhalten an Leben und TodEdelmütig auf dem Weg der Fa-Berichtigung“(Li Hongzhi, Aufrichtige Gedanken, aufrichtiges Verhalten, 29.05.2002, in: Hong Yin II)
„Wie Wind und Blitz stürmen zu kosmischen HöhenDonnern mit gewaltiger Macht, übersteigen den HimmelÜber den Kosmos fegen, nichts unberührt bleibtAuf einmal alles Entartete und Abweichende beseitigt“(Li Hongzhi, Aufrichtige Gedanken, 13.02.2014, in: Hong Yin IV)
Danach wurde er viel ruhiger. Er spürte die Kraft von Falun Dafa und konnte kaum noch abwarten, das Fa zu lernen. Wir erinnerten ihn daran, mehr Fa zu lernen und sich die Audiodateien vom Austausch auf der Minghui-Website anzuhören. Wir wünschten ihm, dass er die Ebene schnell erhöhte, sich wirklich kultivierte und die drei Dinge gut machte.
Die anwesenden Praktizierenden erkannten: Wenn man nicht im Fa ist, dann betrachtet man die Dinge aus dem Blickwinkel eines gewöhnlichen Menschen und wird dann alle Dämonen für sehr groß und mächtig halten. So können sie dann einfach einem Menschen das Leben nehmen.
Ein anderer Praktizierender hatte viel für die Bereitstellung von Falun-Dafa-Büchern und Informationsmaterialien getan. Die Symptome bei ihm hatten schlimm ausgesehen. Laut Untersuchung des Krankenhauses hatte er Lymphdrüsenkrebs gehabt. Sein ganzer Körper war geschwollen gewesen und er hatte große Blasen gehabt. Später kehrten seine aufrichtigen Gedanken zurück. Er konnte wirklich nach innen schauen und meinte, dass er kein Gegenbeispiel für die Schönheit von Falun Dafa sein wolle. Daraufhin wurde er schnell wieder gesund und konnte nach über zehn Tagen wieder nach Hause zurückkehren.
Nachdem er aus dem Krankenhaus entlassen war, besuchten wir ihn zuhause. Er unterhielt sich gerade im Wohnzimmer mit einem gewöhnlichen Menschen, der zu Besuch war. Ich nutzte meine Kultivierungsfähigkeit und sah auf meiner Ebene, dass er in einem bestimmten Raum auf einem Berg saß. Dieser Raum entstand durch seine Kultivierung, befand sich aber nicht im Feld eines aufrichtigen Gebots. Viele Lebewesen in jenem Raum waren Dämonen, die von den alten Mächten arrangiert worden waren. Dieser Mitpraktizierende hatte immer noch Krankheitskarma, erkannte aber die Gefahr in diesem Raum nicht. Er war bereits heruntergefallen, war aber noch stolz darauf, in einem solchen Raum zu sitzen.
Später gingen wir mit ihm in sein Schlafzimmer. An einer Wand hing eine große Tafel mit den Schriftzeichen „Buddhas Licht strahlt weit“. Mit meiner Fähigkeit sah ich, dass es kein Gegenstand von Falun Dafa war und dass er auch keine starke Kraft besaß. Später erklärte der Mitpraktizierende, dass er diese Tafel auf einem Markt gekauft habe. Die Tafel hing direkt über dem Bild des Meisters. (Damals war das Bild des Meisters bereits bei einer Hausdurchsuchung vom Bösen weggenommen worden). Als ich das hörte, war ich geschockt. Es war offensichtlich eine Handlung, die den Meister und das Falun Dafa nicht respektierte und es deutete auf einen gefährlichen Kultivierungszustand hin. Später erkannte dieser Mitpraktizierende bei sich einige Anzeichen dafür, dass er im Alltag den Meister und Falun Dafa nicht respektierte. Er hatte auch bezüglich „keine zweite Schule“ Fehler gemacht. Manchmal sprach er gerne über die Acht Trigramme und das I-Ging.
Als ich am nächsten Tag die Übungen machte, gab mir der Meister folgende Hinweise: Jene Tafel war in Wirklichkeit ein Fenster der bösen alten Mächte in diesem Raum. Das Böse nutzte die Tafel, um im Zimmer des Mitpraktizierenden ein Feld von bösen Substanzen aufzubauen. Weil der Mitpraktizierende Anhaftungen hatte, konnte er nicht zwischen dem guten und schlechten Feld unterscheiden. Mit der Zeit war er immer mehr vom richtigen Weg abgewichen. Es zeigte sich an der Oberfläche, dass er ein falsches Verständnis bezüglich des Aussendens der aufrichtigen Gedanken gebildet hatte. Er hatte dem Aussenden die ganze Zeit über nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt und einfach nach Lust und Laune aufrichtige Gedanken ausgesendet.
Die Schriftzeichen von Falun-Dafa-Büchern, die er ausgedruckt hatte, waren unklar zu lesen. Er hatte die Bücher auch nicht gewissenhaft gebunden. Obwohl die Mitpraktizierenden ihn darauf hingewiesen hatten, erkannte er sein Problem nicht wirklich. Ich sah auf meiner Ebene, dass die alten Mächte auch einen detaillierten Plan für seine Frau und seine Tochter hatten, so dass sie ihn bei seiner Kultivierung störten. Dies alles hatte dazu geführt, dass er am Ende der Fa-Berichtigung so große dämonische Schwierigkeiten erlitt. Es war eine große Lektion.
Ein weiterer Mitpraktizierender beteiligte sich an der Koordination in seiner Region und war daher in einem relativ großen Gebiet aktiv. In den letzten Jahren konnte er durch die Kultivierung bei der Fa-Berichtigung einige Male durch aufrichtige Gedanken die Höhle des Bösen verlassen. Ein Teil der Mitpraktizierenden fand, dass er fleißig das Fa lernte und Übungen machte. Vor einiger Zeit bekam dieser Praktizierende Symptome von Diabetes und seine Füße schwollen stark an. Nach mehr als zehn Tage war er beunruhigt. Dann verschlimmerte sich die Erscheinung von Krankheitskarma: Er bekam Atemschwierigkeiten und wurde bewusstlos. Seine Angehörigen brachten ihn dann ins Krankenhaus. Ich sah auf meiner Ebene, dass sein ganzes Feld schwarz war.
Die Mitpraktizierenden beeilten sich, ihn zu retten, und sandten in der Nähe des Krankenhauses mehr als zehn Tage lang ununterbrochen aufrichtige Gedanken aus. Sie suchten bedingungslos die Ursache bei sich und beseitigten das Böse. Der Mitpraktizierende mit dem Krankheitskarma wachte danach auch langsam auf. Er konnte mit klarem Verstand mit anderen kommunizieren. Ich sah, dass sein Feld wieder klar geworden war und seine Körper in den anderen Räumen unversehrt geblieben waren. Die Ärzte erklärten ihm, dass er nichts Schlimmes habe und nach Hause gehen dürfe.
Allerdings hatte dieser Mitpraktizierende nicht immer aufrichtige Gedanken, wenn er Probleme bekam, und lehnte deshalb das Arrangement der alten Mächte nicht ab. Er bildete ein falsches Verständnis über das folgende Fa des Meisters:
Der Meister erklärt:
„Unter diesem Umstand denke ich manchmal, falls du ein neuer Schüler oder ein Schüler bist, der sich zwar seit langer Zeit kultiviert, sich aber nicht erhöhen kann, und wenn du auf den Pass des Krankheitskarmas stößt, ist es kein Problem, wenn du ins Krankenhaus gehst.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Washington, D.C. 2018, 21.06.2018)
Er setzte seine Hoffnung in die Ärzte der gewöhnlichen Menschen und wollte zuerst eine Zeit lang im Krankenhaus bleiben. Er hoffte, dass sein Zustand dadurch stabiler würde. Jedes Mal, wenn dieser Gedanke auftauchte, bekam er am nächsten Tag Fieber. Sein Körper war geschwollen und er war kraftlos, sodass er das Krankenhaus nicht verlassen konnte. Einmal bekam er sogar eine kleine Operation. Ein Mitpraktizierender sah im Traum, dass er sich mit ruhigem Gewissen von einem Tierarzt operieren ließ, der dabei seinen Bauch aufschnitt.
Alle Mitpraktizierenden waren überrascht über sein Verhalten und konnten nicht verstehen, warum er diese Schwierigkeit nicht mit aufrichtigen Gedanken behandelte. Später nahmen wir Kontakt mit seinen Angehörigen und anderen Mitpraktizierenden auf, die ihn gut kannten. Dadurch erfuhren wir, dass er sich nicht ausreichend solide kultiviert hatte. Seit Ende des letzten Jahres hatte er einige Schwierigkeiten gehabt, die eine Prüfung für sein Herz gewesen waren. Angesichts dieser Schwierigkeiten hatte er stets die Ursachen im Außen gesucht und großen Groll entwickelt. Zuhause hatte er nicht darauf geachtet, ob sein Verhalten dem Maßstab eines Praktizierenden entsprach. Das hatte einen schlechten Einfluss auf eine seiner Angehörigen ausgeübt. Diese Angehörige war eine Praktizierende gewesen. Sein Verhalten war ein Hindernis für sie, mit dem Praktizieren wieder anzufangen.
Eines Tages sendetet ich für diesen Mitpraktizierenden aus und sah, dass seine dämonischen Schwierigkeiten ein bösartiges Arrangement der alten Mächte waren. Seine Schwester kümmerte sich um ihn. Aber es ging eher um die menschliche Bindung anstatt um aufrichtige Gedanken. Das vergrößerte seine Schwierigkeiten.
Es gibt keine Zufälle. Ich sah auf meiner Ebene, dass er durch die Energie irritiert wurde, die aus dem Raum seiner Schwester kam. Das führte dazu, dass er den Weg der Kultivierung vergaß und seiner Schwester ohne aufrichtige Gedanken folgen wollte. Allerdings war der Raum seiner Schwester voller starker schwarzer Energie. (Das sind nur Erscheinungen, die ich auf meiner Ebene sah. Wenn das nicht dem Fa entspricht, sollen wir das Fa als Meister betrachten.) Der Mitpraktizierende befand sich in einem schwarzen Raum und sah ratlos aus. Auf der Oberfläche zeigte es sich dadurch, dass er nicht auf die Vorschläge der Mitpraktizierenden hören wollte, sondern alles mit seiner Schwester entschied. Er handelte nicht nach den Anforderungen des Meisters und konnte deshalb das Krankenhaus lange Zeit nicht verlassen. Er war vom Weg abgewichen, den der Meister für ihn arrangiert hatte. Es war schade, dass er in der Endphase seiner Kultivierung etwas zu bereuen hatte.
Auch ich begegnete dem Pass des Todes in Form von Krankheitskarma. Vor 2015 war ich eine Zeit lang mit der Arbeit der gewöhnlichen Menschen sehr beschäftig gewesen. Ich hatte unter großem Druck gestanden und nicht auf mein Verhalten geachtet. Ich hatte auch die drei Dinge nicht gewissenhaft gemacht, mich weit von Falun Dafa entfernt und nicht wie ein Praktizierender ausgesehen. Im Jahr 2015 tauchte dann eine Erscheinung von schlimmem Krankheitskarma auf. Mein Blutdruck lag damals zwischen 120 und 185, der Herzschlag war schnell und ich war kurzatmig. Es fühlte sich so an, als ob ich bald gar nicht mehr würde atmen können. Mein Gesicht war dunkel und mein Körper kam an seine Grenzen.
Ich konnte keine Ruhe mehr bewahren und bekam Angst. Ich ging ins Krankenhaus und nahm Medikamente ein, aber nichts half. Ich hatte ein deutliches Gefühl, dass das Karma, das ich Leben für Leben verschuldet hatte, zu mir gekommen war. Das Karma war so groß, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Ich dachte, dass mein Leben zu Ende ging. Ein Mitpraktizierender sah mit seinem Himmelsauge, dass das Karma an meinem Körper noch größer war als das eines Krebskranken – es reichte sogar für mehrere Tode. Damals hatte ich Angst, meine Augen zu schließen, weil ich nicht wusste, ob ich dann wieder aufwachen würde. Damals waren überall um mich herum Substanzen, die mich ängstigten. Jede Nacht beim Schlafen brauchte ich jemanden, der auf mich aufpasste. Dieser leidvolle Zustand dauerte ein bis zwei Monate an.
Eines Tages besuchte mich dann ein Mitpraktizierender. (Damals traf ich mich selten mit Mitpraktizierenden.) Er sprach mit mir und meinte: „Wenn es um den Todespass geht, muss man Leben und Tod leichtnehmen, dann kann man ihn überwinden.“
Ich wachte langsam auf und dachte: „Mein Zustand ist bereits so geworden. Wenn ich sterben muss, dann ist es eben so.“ Ich rannte zum Straßenrand, raffte all meine Kräfte zusammen und rief dreimal laut: „Falun Dafa ist gut! Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht ist gut!“ Schnell bemerkte ich, dass ich wieder Kraft hatte. Am Abend kniete ich vor dem Bild des Meisters nieder und entschuldigte mich, dass ich trotz der barmherzigen Errettung durch den Meister nicht gut gehandelt hatte. Ich versprach, dass ich auf jeden Fall die Vollendung erreichen würde, selbst wenn ich mein Leben verlieren würde. Außerdem würde ich nie wieder meinen Blutdruck messen und ins Krankenhaus gehen. Danach warf ich alle Medikamente und medizinischen Geräte weg.
Ein Gedanke kann den Unterschied zwischen einem Menschen und einer Gottheit bestimmen. Es war tatsächlich so. Der barmherzige Meister und das Buddha-Fa sind so großartig. Seitdem war ich geheilt und mein Körper fühlte sich leicht an. Ich stand nicht mehr am Abgrund zwischen Leben und Tod. Ich war so froh und gab jeden Tag mein Bestes, um die drei Dinge gut zu machen. Um die Fakten über Falun Dafa zu erklären, stellte ich eine große Menge von Informationsmaterialien her und verteilte sie. Jeden Tag rezitierte ich innerlich das Fa, so wurde mein Zustand immer besser. Auch wenn ich täglich nur zwei bis drei Stunden schlief, war ich nicht müde. Mein Gesicht war rosig und ich konnte schnell die Treppe hochlaufen, ohne müde zu werden. Ich spürte tatsächlich die ungewöhnliche Verbesserung, nachdem ich begonnen hatte, mich wirklich zu kultivieren.
Mit der Zeit öffnete der Meister viele meiner Kultivierungsfähigkeiten. Ich erkannte erstaunt, dass einige sogenannte „Krankheitssymptome“, die ich gehabt hatte, in Wirklichkeit eine Erscheinungsform von Kultivierungsenergie waren. Zum Beispiel, dass ich rasch geatmet hatte, war eine Erscheinung von zur Ruhe kommen und der Fähigkeit, den Körper nicht bewegen zu lassen. Es war sehr mystisch und wundervoll. Das sah ich jetzt auf meiner Ebene.
Die Fa-Berichtigung kommt in die Endphase. Die Art und Weise der Verfolgung durch das Böse hat sich anscheinend auch etwas verändert. Die Erscheinungsformen des Krankheitskarmas nehmen immer mehr zu. Es ist jedoch auch leicht zu erkennen, dass die betroffenen Mitpraktizierenden an sich verschiedene Probleme haben. Die alten Mächte nutzen die Lücken ihrer Kultivierung aus. Zum großen Teil liegt es daran, dass wir nicht wirklich dem Maßstab eines wahren Kultivierenden entsprechen. Wenn man nicht die Schönheit von Falun Dafa bestätigen kann, dann hat man den Maßstab eines wahren Kultivierenden nicht erreicht.
Ich habe erkannt, dass das Karma von jedem von uns ausreichen würde, dass wir mehr als einhundert Mal daran sterben müssten, wenn der Meister nicht großes Leid auf sich genommen hätte. Der obengenannte Mitpraktizierende, der das Symptom von Diabetes hatte, hätte schon längst wirklich Diabetes bekommen, wenn der Meister ihn nicht beschützt und für ihn das Leid ertragen hätte. Solange ein Kultivierender die ganze Zeit aufrichtige Gedanken bewahren kann und an den Meister und das Fa glaubt, wird er bis zum Ende seiner Kultivierung keine Erscheinung von Krankheiten bekommen. Aber wenn man es beim Überwinden des Passes nicht mehr aushalten kann und wie ein gewöhnlicher Mensch denkt, kann wirklich Gefahr auftauchen.
Was für ein Ort ist ein Krankenhaus? Ein gewöhnlicher Mensch muss bei „Geburt, Altern, Kranksein und Sterben“ diesen Ort aufsuchen. Dass ein Kultivierender angesichts großer dämonischer Schwierigkeiten keine Angst vor dem Tod hat und sich wie ein wahrer Kultivierender verhält, ist eine Widerspieglung seines Kultivierungszustandes.
Die Praktizierenden haben eine unterschiedliche Xinxing und es begegnen ihnen verschiedene dämonische Schwierigkeiten. Ohne den barmherzigen Meister und die Verbreitung von Falun Dafa gäbe es uns und die Zukunft aller Lebewesen nicht mehr. Mit dem Voranschreiten der Fa-Berichtigung sind fast alle bösen Faktoren in den anderen Räumen beseitigt. Das Böse hat keine Kraft mehr, nach seinen Wünschen große Störungen zu verursachen.
Der Meister sagte:
„Welche Schwierigkeit kann den Heiligen hindern“(Li Hongzhi, Im Dao wandeln, 09.03.2001, in: Hong Yin II)
Als wahre Kultivierende sollen wir mit diesen Gedanken zur Vollendung kommen.
An die Mitpraktizierenden, die noch menschliche Anhaftungen haben: Bitte schätzt diese einmalige Chance, die es in der Geschichte noch nie gab. Legt schnell eure Wünsche ab, die nicht mit dem Fa harmonisiert werden können. Legt alle menschlichen Faktoren ab und hinterlasst nicht viel zum Bereuen. Lasst uns mit der Anmut und Eleganz eines wahren Falun-Dafa-Jüngers mit dem Meister nach Hause zurückkehren!
Ich habe diesen Artikel geschrieben, um mich und alle Mitpraktizierenden zu motivieren. Wenn etwas nicht dem Fa entspricht, bitte ich die Mitpraktizierenden um Korrektur. Heshi!