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Aufklärung über Falun Dafa an der Schule und beim Bildungsministerium

7. November 2018 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in der Provinz Hebei in China

(Minghui.org) Früher unterrichtete ich Informatik an der Mittelschule, arbeite jetzt aber als Schulwächterin. Es ist zwar eine einfache Arbeit, aber alle finden, dass ich den besten Job an der Schule habe. Das kommt daher, weil ich nur samstags und sonntags arbeite, jedoch bei gleichem Gehalt und Vorteilen, wie ich sie als Lehrerin hatte.

Mein Arbeitsplatzwechsel erfolgte, weil ich immer wieder Lehrern und Schülern an der Schule und jenen, die in unterschiedlichen Abteilungen des Bildungsministeriums arbeiten, die wahren Umstände erklärte und auch eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin erstattete.

Aufklärung in der Schulverwaltung

Falun Dafa praktiziere ich seit Sommer 2013. Als Dafa-Jüngerin in der Zeit der Fa-Berichtigung erklärte ich meiner Familie und meinen Freunden, sowie auch Fremden auf der Straße die wahren Umstände über Falun Dafa.

Allmählich ging ich auch dazu über, meinen Kollegen über Falun Dafa zu informieren und überzeugte sie, die Drei Austritte aus der Kommunistischen Partei und deren Unterorganisationen vorzunehmen, ohne dass es irgendwelche Einmischungen seitens des Schuldirektors gab. Nachdem ein neuer Schuldirektor kam, änderten sich die Dinge jedoch und ich erstattete unter meinem wirklichen Namen eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin.

Im Juni 2015 reichte ich die Strafanzeige ein und erhielt eine Rückantwort. Im folgenden Monat besuchten mich der Schulsekretär und eine Person vom Bildungsministerium, um zu überprüfen, ob ich wirklich eine Strafanzeige erstattet habe.

Nach Beginn des neuen Schuljahres schlossen sich fünf Personen zusammen – der Schuldirektor, ein Sekretär und drei Direktorenassistenten – um meine Meinung zu ändern und mich zum Widerruf meiner Strafanzeige zu bewegen. Diese Chance nutzte ich, um ihnen über Falun Dafa zu erzählen.

Sie konnten mich weder dazu bringen, die Kultivierung im Falun Dafa aufzugeben, noch eine Erklärung zu unterschreiben; am 1. Oktober drohte mir der neue Schuldirektor, mich von der Lehrtätigkeit zu entbinden.

Mein erster Gedanke war, ihm zu sagen: „Ich werde weiterpraktizieren, auch wenn Sie mir das Unterrichten verbieten.“ Dann sah ich ein, dass dies genau der Weg wäre, den die alten Mächte arrangiert haben. Ich aber sollte doch den vom Meister arrangierten Weg gehen und so sagte ich zum Schuldirektor: „Sie verfolgen mich. Es ist Ihnen doch nicht erlaubt wegen meines Glaubens meinen Arbeitsplatz ändern.“

Später erfuhr ich, dass die Schulverwaltung bereits entschieden hatte, was mit mir zu tun ist, es aber nicht durchführte. Das war genau, wie der Meister im Zhuan Falun sagte:

„Wir sagen, Gutes oder Schlechtes entspringt einem einzigen Gedanken, der Unterschied in diesem einzigen Gedanken bringt auch unterschiedliche Folgen mit sich.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 248)

Aufklärung im Bildungsministerium

Im Frühjahr des folgenden Jahres ordneten obere Behörden an, dass ich an eine ländliche Schule versetzt wurde. Ihr erklärtes Ziel war, zu verhindern, dass ich Schülern zeigte, wie man die Firewall durchbricht und Zugang zu ausländischen Webseiten findet. Ich wusste aber, das war nur ein Vorwand, da ich Schülern so etwas nie beigebracht hatte und dies wegen der strikten Kontrolle der Schulcomputer und IP Adressen auch nicht möglich war.

Der Meister sagte:

„Die Wahrheit zu erklären, die Menschen zu erretten, das ist eben das, was du tun sollst. Etwas anderes brauchst du nicht zu tun.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2015, 14.05.2015)

Ich beschloss dann, den Beamten im Bildungsministerium die wahren Umstände zu erklären und begann beim Parteikomitee-Beamten, der mit dem Erziehungssekretär kam, um die von mir erstattete Strafanzeige zu überprüfen.

Am Tag, an dem ich von der Schule zum Bildungsministerium fuhr, gab es eine Änderung der Bus-Route. Ein Mitarbeiter versuchte, mir die Fahrt auszureden; er machte sich Sorgen, dass ich alle Vorteile und Privilegien verlieren könnte, die ich an der Schule hatte. Doch ich hatte das Gefühl, die alten Mächte versuchten, mich zu blockieren und so war ich entschlossen, zu fahren.

Als ich dort ankam, wartete der Direktor schon auf mich und sonst war niemand im Büro. Ich fragte ihn nach dem Grund meiner Versetzung und er antwortete, der sei vertraulich.

Er lachte zustimmend, als ich einwarf, die Kommunistische Partei Chinas sei eine bösartige Organisation, sagte aber, ihm bliebe keine andere Wahl. Anfangs hatte ich befürchtet, das Ergebnis des Gesprächs wäre nicht gut, doch es verlief sehr gut.

Es war genau, wie der Meister sagte:

„Bei vielen Sachen, wenn du sie mit einem ruhigen Herz und ausgeglichener Haltung erklärst oder sagst; wenn du sie mit Vernunft behandelst, wirst du merken, dass deine Weisheit wie Quell­wasser sprudeln wird, außerdem sind alle Worte treffsicher, jeder Satz ist die Wahrheit.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Konferenz im Großraum New York, 20.04.2003)

Nachdem ich aus dem Büro des Direktors hinausgegangen war, bemerkte ich, dass die Beschilderung aller Büros, die Namen und Kontaktdetails enthielt. Ich notierte sie alle, so dass andere Praktizierende und ich ihnen Material zur Erklärung der wahren Umstände zuschicken konnten.

Aufklärung der Mitarbeiter an der ländlichen Schule

Damit die Schulverwaltung nichts davon erfuhr und auch um die Lehrer zu schützen, hatte ich früher immer versucht, meinen Kollegen in Einzelgesprächen die wahren Umstände zu erklären. An der ländlichen Schule jedoch erklärte ich die wahren Umstände offener und überzeugte die Lehrer nur dann einzeln, wenn es um die Drei Austritte ging [1].

Da war einer vom Sicherheitsdienst der Schule, dem ich bei den Drei Austritten half. Ich sagte zu ihm, er solle „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht sind gut“ rezitieren. Danach grüßte er mich mit „Falun Dafa ist gut“ und ich erwiderte „Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht sind gut“.

Nach einer knappen Woche sagte er mir, dass er die vier Finger an seiner zuvor verletzten Hand wieder bewegen könne. Ich sagte, er solle diese Worte weiter rezitieren. Als ich ihm dann nach meiner Zurückversetzung an die Hauptschule zufällig wieder begegnete, erzählte er mir, er könne nun alle seine Finger wieder voll einsetzen.

Es war wie der Meister sagte:

„Ursprung aller FaZhen Shan Ren –drei Schriftzeichen, heilige Worte,die Kraft des Fa unbegrenztFalun Dafa ist gut –ein wahrer Gedanke, im Nu verschwinden alle Trübsale“(Li Hongzhi, Reimpaar, Sommer 2013, in: Hong Yin IV)

Den Mitarbeitern im Büro 610 die wahren Umstände erklären

Ich hatte das Gefühl der Leiter des Büros 610 sei ganz gutherzig, da er mir sagte, ich solle wegen der großen Entfernung zwischen der ländlichen Schule und dem Ministerium nicht hin und her reisen. Weil ich ihm die wahren Umstände bereits erklärt und auch Materialien über Falun Dafa geschickt hatte, dachte ich, ich sollte zuerst meine Arbeit gut machen.

Nicht lange danach sagte er zum Schulsekretär, er erwarte mich. Auf dem Weg zu ihm sendete ich aufrichtige Gedanken aus und als ich ankam, sah ich ein „Fehler“-Dokument, das ich unterschreiben sollte. Es ging darum, dass ich Falun Dafa praktizierte und eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin eingereicht hatte. Gemäß der Verfassung steht einem Bürger jedoch das Recht zu, eine Strafanzeige zu erstatten.

Ursprünglich wollte ich es nicht unterschreiben, doch der Leiter sagte, er könne seine Arbeit nicht abschließen, wenn ich mich weigerte. Ich wollte ihm keine Schwierigkeiten bereiten und sagte: „Ich unterschreibe, dass ich nicht einverstanden bin und nannte den Grund für meine Weigerung. Andernfalls unterschreibe ich nicht.“

Zögernd willigte er ein.

Ich schrieb, dass ich mit dem Inhalt nicht einverstanden sei, weil Falun Dafa ein aufrichtiges Fa ist und alle chinesischen Bürger eine Strafanzeige gegen Jiang erstatten sollten, weil er dem Land und den Menschen eine Katastrophe beschert hatte.

Zuerst sagte der Leiter, dass das Dokument Teil des offiziellen Protokolls sei. Es wurde jedoch weder beim Lehrer-Meeting publiziert, noch am Schwarzen Brett ausgehängt. Mir war klar, dass sie es nicht ins Protokoll aufnehmen konnten, da ich im Dokument über Falun Dafa geschrieben hatte.

Ich hatte das Gefühl, das Büro 610 wollte diejenigen bestrafen, die eine Strafanzeige erstattet hatten.

Der Meister sagt:

„Normalerweise gehen die Dafa-Jünger dort hin, um die wahren Umstände zu erklären, wo immer auch Probleme auftauchen, und zwar beharrlich und unablässig.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz 2007 in New York, 07.04.2007, in Manhattan)

Am 1. Mai 2016 beschloss ich, dem Leiter des Büros 610 die wahren Umstände zu erklären. Als ich das tat, wurde mir bewusst, dass er von der Partei gravierend gehirngewaschen war. Glücklicherweise hatte er das zuvor zugesandte Wahrheitserklärungs-Material gelesen und der Inhalt hatte ihn schockiert.

Als ich mit ihm über die von der Partei inszenierte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens diskutierte, sagte er: „Sie haben gesagt, dass Wang Jingdongs Handposition nicht korrekt war. Möglicherweise hat er sie jedoch verändert, nachdem er sich verbrannt hatte.“

„Auch seine Beinposition war völlig falsch“, sagte ich „darauf hätte das Feuer aber keinen Einfluss gehabt.“

Nach unserer Diskussion verabschiedete er mich liebenswürdig.

Vordem hatte ich mir überlegt, ob ich der Verwaltung des Bildungsministeriums und dem Büro 610 überhaupt die wahren Umstände erklären sollte, als ich es dann aber tat, ergab es ein unerwartetes, jedoch großartiges Ergebnis. Als meine Kollegen das hörten, äußerten sie Respekt für meinen Mut.

Der Meister sagte:

„Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, Seite 44)

Vielen Dank, verehrter Meister, für Ihre Ermutigung.

Aufklärung der Schüler

Nachdem ich die Versetzungsstrafe erhalten hatte, schrieb ich eine Strafanzeige, und gleichzeitig fragte ich mich, ob ich meinen Schülern die wahren Umstände erklären sollte.

Obwohl ich mit ihnen über die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht gesprochen hatte, erwähnte ich Falun Dafa nicht speziell. Als ich aber zu einer Schülerin sagte, man werde Segnungen bekommen, wenn man „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit, Nachsicht sind gut“ rezitiert, erfuhren das die Eltern.

Ein Elternteil rief deswegen die Schule an und schon bald rief mich der Sekretär der Hauptschule an, um mich davor zu warnen, den Schülern die wahren Umstände zu erklären.

Zuerst wollte ich nach innen schauen, um es bei der Erklärung der wahren Umstände besser zu machen. Aber die Schülerin, mit der ich vorher gesprochen hatte, bat mich wiederholt, ihr die Worte noch einmal zu sagen, da sie diese vergessen habe. Das tat ich und die anderen Schüler der Klasse wollten sie auch wissen. Ein Junge schrieb sie sogar auf einen Zettel und steckte ihn in seine Tasche.

Ich war tief bewegt und mir kam ein Gedanke, der nicht im Fa war: Die Schüler sind so unschuldig. Das ist ja so lohnend, dass ich sogar ins Feuer springen würde, wenn ich das müsste. Als der Sekretär mich später an diesem Tag anwies, den Unterricht zu beenden und an die Hauptschule zurückzugehen und auf weitere Anweisungen zu warten, wurde mir klar, dass dieser Gedanke den alten Mächten eine Lücke gezeigt hatte.

Aufklärung der Eltern

Eine Gruppe Eltern kam zur Schule, beklagte sich und übte enormen Druck auf den Schuldirektor aus. Als die Eltern weggingen, ließ die Verwaltung ihren Frust an mir aus und wollte es dem Ministerium berichten.

Sie sagten: „Sie können uns nicht verantwortlich machen, denn Sie haben nicht auf uns gehört und auf der Erklärung der wahren Umstände an die Schüler bestanden. Die Eltern befürchten, dass ihre Kinder sich selbst anzünden.“

Als ich das hörte, beschloss ich, die Eltern aufzusuchen, um ihnen die wahren Umstände zu erklären.

Da ich nur in einer Klasse über Dafa gesprochen hatte, bat ich die Klassenlehrerin um die Kontaktdaten der Eltern, bekam aber gesagt, sie hätte keine. Auch der Schulleiter sagte mir, dass die Schule solche Informationen nicht aufzeichne.

Doch unter dem Arrangement des Meisters traf ich zufällig einen Schüler einer anderen Klasse und bat ihn um seine Andresse. Als ich in dem Dorf ankam, war der erste Mensch, dem ich begegnete, die Mutter, die sich bei der Schule beklagt hatte.

Als sie mich sah, rief sie alle anderen Eltern zusammen. Ich sagte zu ihnen: „Ich bin doch nur wie alle anderen, und möchte nur das Beste für Ihre Kinder und ihnen beibringen, wahrhaftig, gütig und nachsichtig zu sein.“

Ganz schnell begriffen sie, dass die Prinzipien von Falun Dafa gut sind, und ich versicherte ihnen, dass an Dafa zu glauben, einem nur Segen bringen kann und die Zukunft der Kinder nicht negativ beeinflussen würde.

Ich erzählte ihnen weiter über Dafa und den Selbstverbrennungsschwindel. Als sie das hörten, beruhigten sie sich und riefen sogar den Schuldirektor an, um ihm zu sagen, dass sie nie gewollt hätten, dass ich nicht mehr unterrichte.

Dann rief mich der Sekretär in die Hauptschule zurück. Er sagte zu mir, sie hätten mir sogar geholfen, meine Sachen von der Zweigschule zurückzubringen und seien bereit mir einen Wagen zu leihen, der meine Sachen zurückbringe, falls der Schuldirektor noch keinen Wagen für mich arrangiert hätte.

Genau wie der Meister gesagt hatte:

„Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreicht, der Meister hat die Kraft, zum Himmel zurückzuführen.“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung zum 20. Jahrestag, 1305.2012, New York, USA)

Aufklärung bei anderen

Als die Sommerferien 2016 näher kamen, wurde ich angewiesen, die Regeln für Lehrer und für den Unterricht abzuschreiben und auf weitere Weisung zu warten. Weil ich dem Ministerium und der Schule die wahren Umstände bereits erklärt hatte, fühlte ich mich nicht verunsichert und beschloss, die Zeit zu nutzen, mehr das Fa zu lernen und auch die Übungen zu machen.

Der Sekretär sagte zu mir, ich würde meine Lehrerinnenposition wiederbekommen, wenn ich verspräche, die Aufklärung über Falun Dafa an die Schüler zu unterlassen. Das lehnte ich ab.

Ich tat weiter, was ich tun sollte, und ging mit anderen Praktizierenden hinaus, um mit den Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu sprechen. Ich ging sogar zum Ministerium und Büro 610, um meine Strafanzeige wegen meiner Versetzungsstrafe einzureichen. Dort traf ich die beiden Direktoren.

Der Direktor des Parteikomitee-Büros sagte, ich solle doch nicht immer wieder zu ihnen kommen und mir selbst Probleme bereiten. Ich riet ihm, mir zuzuhören und die Drei Austritte vorzunehmen.

Als der Direktor des Büros 610 meine Beschwerde sah, sagte er: „Sie haben die leichteste Strafe bekommen und beschweren sich immer noch?“

Ich hatte vom Direktor des Parteikomitees gehört, dass meine Strafe als die leichteste betrachtet wurde. Ich beschloss, ihm zu glauben, und sagte, dass die Beschwerde eigentlich ein Brief sei, mit dem ich die wahren Umstände erklären wollte. Dann bat ich ihn, diesen zu lesen.

Als die Sommerferien zuende waren, konnte ich mich am ersten Schultag nicht in der Schule melden, da mein Neffe heiratete. Ich rief den Schulleiter an und bat um Urlaub. Mir wurde gesagt, dass ich ab sofort Wachdienste am Schultor tun müsse.

Er sagte mir, ich könne von Montag bis Freitag zu Hause bleiben, und müssen nur am Samstag und Sonntag arbeiten. So hatte ich nun noch mehr Zeit, die drei Dinge zu tun. Mit diesem Arrangement konnte ich an den Wochenenden auch Lehrern, deren Familien, Eltern und anderen, die zur Schule kamen, um etwas zu arbeiten, die wahren Umstände erklären.

Ich danke dem Meister aufrichtig für seine barmherzige Erlösung und dass er mir solch einen guten Kultivierungsweg arrangiert hat. Ich kann dem Meister nur etwas zurückerstatten, indem ich noch fleißiger werde, das Fa lerne, die drei Dinge gut mache und noch mehr Menschen errette.

Vielen Dank, verehrter Meister!Vielen Dank, Mitpraktizierende!


[1] Die Drei Austritte: Austritt aus der Kommunistischen Partei und ihren Jugendorganisationen, dem Kommunistischen Jugendverband und den Jungen Pionieren