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Praktizierende leidet nach Festnahme an gesundheitlichen Problemen, Vater stirbt infolge Aufregung

5. Dezember 2018 |   Von einem Minghui-Korrespondenten in der chinesischen Provinz Hebei

(Minghui.org) Eine Falun-Dafa-Praktizierende aus der Stadt Qinghuangdao, der Provinz Hebei wurde von der Polizei verhaftet, weil sie mit anderen über die Verfolgung ihres Glaubens durch das kommunistische Regime gesprochen hatte. Die Polizei durchsuchte Peng Xiulis Wohnung und hielt sie im Untersuchungsgefängnis Qinghuangdao fest. Ihr Vater regte sich so sehr über die Verhaftung auf, dass er fünf Tage nach ihrer Verhaftung verstarb. Die Bitte der Familie, ihr die Teilnahme an seiner Beerdigung zu gestatten, wurde abgelehnt. 

Gegenwärtig ist Peng abgemagert, sie leidet unter hohem Blutdruck und unregelmäßigem Herzschlag.

Festnahme

Peng hatte am Morgen des 3. November 2018 in ihrer Gemeinde einen Bekannten getroffen und ihm von Falun Dafa und der Verfolgung durch die KP Chinas erzählt. Zufällig waren der lokale Parteisekretär und Direktor in der Nähe und riefen die Polizei. Sie verhafteten Peng und brachten sie zur Polizeiwache der Nordindustriezone.

Nach 24 Stunden sperrten sie sie in eine Zelle. Dort trat Peng in einen Hungerstreik und wurde am neunten Tag zwangsernährt. Später brachte man sie ins Untersuchungsgefängnis.

Am Tag ihrer Verhaftung hatte die Polizei bei der Durchsuchung ihrer Wohnung einen Computer, ein Bild des Gründers von Falun Dafa und Bücher über die Praxis beschlagnahmt. Sie behaupteten, dass Peng mit ausländischen Mächten konspirieren würde, da sie die Internetzensur der Regierung umgangen und Informationen aus dem Internet erhalten habe.