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Neuer Dafa-Schüler: Jetzt das Dafa zu erhalten, ist ein großes Glück!

4. Februar 2018 |   Von einem neuen Falun-Dafa-Praktizierenden in Festlandchina

(Minghui.org) Ich bin ein junger und neuer Dafa-Schüler, der 2015 das Fa erhalten hat. Das ist die größte Ehre in meinem Leben, dem verehrten Meister zu begegnen und das Fa erhalten zu dürfen. Besonders in der letzten Phase der Fa-Berichtigung noch die letzte Chance ergreifen zu können, was für ein Glück das ist!

Bevor ich das Fa erhielt, lebte ich in Trübsal und ohne Ziel. Seitdem ich das Fa erhalten habe, kenne ich erst den Sinn des Lebens. Ich bin ein ganz anderer Mensch geworden und bin jederzeit vom Glanz des Dafa umhüllt. Jetzt möchte ich meinen Mitpraktizierenden einige meiner Kultivierungserfahrungen mitteilen. Falls etwas dem Fa nicht entspricht oder mich selbst bestätigt, bitte ich um barmherzige Hinweise.

Als ich klein war, machte ich mir schon über viele merkwürdige Fragen Gedanken. Besonders als ich in der Mittelschule war, suchte ich immer nach Literatur, die alle meine Fragen über den Kosmos, den Himmel und die Erde beantworten könnte. Später wurde ich vom Streben nach Erfolg, Ruhm, persönlichen Interessen und Reichtum verwirrt, so dass ich mich nur noch auf mein Studium konzentrierte und nicht mehr nach dem Sinn des Lebens suchte. Als ich dann ins Berufsleben eintrat, wollte ich nur Karriere machen und erfolgreich sein. Irgendwann war ich müde von alldem und in einer ruhigen Minute fragte ich mich: Muss man wirklich auf diese Art und Weise leben?

Schließlich suchte ich die Lösung im traditionellen Buddhismus. Allerdings konnte ich buddhistische Sutren nicht verstehen. Einmal besuchte ich einen Tempel und sah, dass ein großer Mönch mit einer Laienschwester flirtete. Im Tempel ist man bereits so weit gegangen. Auch wurden Räucherstäbchen und Brennöl mit Preisschildern zum öffentlichen Verkauf angeboten. So gesehen ist der Buddhismus schon längst kein reines Land mehr. Danach ging ich zur westlichen Kirche, um meine Worte und mein Verhalten zu regeln. Leider kassierte die Kirche Geld. Die Kirche ist auch nicht mehr zum Beichten da, sondern ein Ort, Bekannte und Freunde kennenzulernen und zu treffen. Das alles ist schon längst von der ursprünglichen Funktion der Religion abgewichen.

2011 wurde das Mikroblogging populär. Allmählich erfuhr ich auch von der Möglichkeit, die Internetblockade zu durchbrechen. Einmal traf ich den jüngeren Bruder eines Kollegen, der mit IT beschäftigt ist und mir Freegate gab. Diese Software half mir wirklich, frei ins Internet zu gelangen. So lese ich täglich Nachrichten aus China und auf der Welt und sammele und Gesprächsstoff mit Freunden und Kollegen. Ich besuchte auch die Website für den Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas und die Minghui-Website, fing aber noch nicht an, Dafa zu praktizieren. Später trat ich aus der Kommunistischen Partei aus und half auch Verwandten, das zu tun. Damals praktizierte ich Dafa noch nicht. Ich wollte nur eine Garantie für meine Verwandten und Freunde haben, weil ich die Partei sowieso ablehnte.

Im Jahr 2013 organisierte meine Firma eine Reise nach Taiwan. Ich wollte etwas von der Welt sehen und meldete mich dafür an. Unterwegs sah ich an jeder Sehenswürdigkeit Falun-Dafa-Praktizierende üben und überall hingen Transparente mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“. Obwohl ich vorher mehrere Jahre im Internet Informationen vom Ausland erhalten hatte, war der persönliche Austausch doch anders und wirklich gut. Eine ältere Dafa-Praktizierende wollte mich überzeugen, aus der Partei auszutreten. Ich antwortete, dass ich schon ausgetreten sei, weil ich die Software zum freien Internetzugang hätte. Sie nickte lächelnd.

Vor dem Wolkenkratzer Taipei 101 sah ich zwei Gruppen von Menschen: Eine Gruppe waren Falun-Dafa-Praktizierende, die in Ruhe Schilder mit Informationen über die wahren Umstände hielten; die andere Gruppe waren Clowns von der Kommunistischen Partei. Ich lief zu den Dafa-Praktizierenden und las die Informationen. Eine junge Praktizierende erklärte mir die wahren Umstände, schenkte mir die „Neun Kommentare über die Kommunistischen Partei“, die Zeitung Epoch Times und das Minghui-Wochenblatt. Ich nahm alles an. Viele Kollegen schauten mich schockiert an und ermahnten mich, dass ich mir dadurch keine Probleme machen sollte. Ich antwortete, dass das kein Problem sei. So nahm ich die Materialien mit ins Hotel und las sie nicht nur selber, sondern gab sie auch meinen Kollegen zum Lesen. Als ich zurück nach China kam, fürchtete ich mich im Innern immer noch vor der Verfolgung und traute mich nicht, den Weg von Falun Dafa einzuschlagen.

Im Jahr 2014 frgate ich im Mikroblogging einen Falun-Dafa-Praktizierenden, ob es ein Buch gäbe, das alle meine Fragen beantworten könnte. Er schickte mir ein E-Buch des Zhuan Falun von Li Hongzhi und Fa-Erklärungen, die der Meister an verschiedenen Orten gegeben hatte. Vielleicht war es ein Hindernis aus den anderen Räumen, dass ich nur die Fa-Erklärungen las, aber nicht nicht das Zhuan Falun.

Eines Tages entschloss ich mich, das Zhuan Falun aufzuschlagen. Als ich es aufblätterte, war ich so fasziniert, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Als ich zwei Lektionen gelesen hatte, tauchte ein körperliches Symptom bei mir auf, wie es im Buch beschrieben war. Ich fühlte mich „erkältet“, aber doch nicht richtig, ich fühlte mich einfach schlecht. Meine Familie fand das merkwürdig, es war vorher noch alles o.k. gewesen mit mir. Eigentlich war der Meister dabei, meinen Körper zu reinigen. Meine Angehörigen wollten mich überzeugen, Medikamente einzunehmen. Darauf antwortete ich, dass alles nicht so schlimm sei, ich müsse nur eine Pause machen und dann würde alles wieder gut sein. An dem Tag musste ich eine Dienstreise machen und fuhr mit schwerem Kopf los. Als ich im Hotel ankam, war es immer noch nicht besser. Nach dem Duschen entschloss ich mich, die Übungen zu praktizieren. Weil keiner mir die Übungen beigebracht hatte, konnte ich nur die erste Übung selber lernen. Dabei wurde mir am ganzen Körper warm, ich schwitzte sogar und fühlte mich schon viel besser. An diesem Tag hatte ich Geburtstag!

Ich war endlich durch die Tür zur Kultivierung gekommen. Der Meister schenkte mir ein neues Leben. Ich danke dem Meister für die barmherzige Errettung, ich danke meinen Mitpraktizierenden im Im- und Ausland. Ich werde mich gut kultivieren, die drei Dinge gut machen, mehr Menschen erretten und mit dem Meister heimkehren.

Das sind meine persönlichen Erlebnisse. Falls etwas nicht richtig ist, bitte ich um barmherzige Hinweise.