(Minghui.org) Eine pro-kommunistische Gruppe, die Hongkong Youth Care Association (YCA), hat in den vergangenen Monaten zahlreiche Veranstaltungen durchgeführt, um Falun Gong zu diffamieren. Diese Aktivitäten fanden in geschäftigen Einkaufsvierteln in Causeway Bay statt, doch ohne die gewünschten Erfolg. Denn viele Menschen haben mittlerweile die Taktik dieser Gruppe durchschaut und ein besseres Verständnis für die Gehirnwäsche-Strategien der Kommunistischen Partei Chinas gewonnen.

„Die Kommunistische Partei hat mein ganzes Leben lang Lügen verbreitet“, sagte ein Passant. „Ich würde überhaupt nichts von dem glauben, was diese Gruppe [YCA] sagt.“

Falun-Gong-Praktizierende in einer Parade am Neujahrstag 2018

Peter, ein weiterer Zeuge der Aktivitäten der Gruppe, erzählte, er habe gesehen, wie YCA-Mitglieder Falun-Gong-Praktizierende in Causeway Bay und Tsim Sha Tsui angegriffen hätten. Neugierig geworden, wollte er die wahre Geschichte herausfinden.

Nachdem er Informationsmaterialien sowohl der Falun-Gong-Praktizierenden als auch der YCA-Mitgliedern gelesen hatte, suchte Peter darüber hinaus in Zeitungen wie Apple Daily, Oriental Daily News, Toutiao und der Epoch Times nach Berichten darüber. Letztendlich entschied er aufgrund ihrer sachlichen und aktualisierten Berichterstattung, die Epoch Times zu lesen.

Als Peter sah, dass YCA-Mitglieder kürzlich sogenannte „Trauerhallen“ einrichteten, sprach er mit Praktizierenden darüber, was es damit auf sich hatte. Danach sagte er, die Behauptungen des YCA seien unbegründet. Außerdem lobte er die Praktizierenden für ihre Ausdauer.

„Ich habe ein paar Falun-Gong-Bücher gelesen und bin beeindruckt, dass Herr Li Hongzhi so viel weiß“, meinte Peter. Diese Lehren seien sehr tiefgründig im Vergleich zu dem, was er in der Vergangenheit gelesen habe.

Als die YCA weiterhin Falun Gong verleumdete, besuchte Peter eine 9-tägige Falun-Gong-Vorlesung in Hongkong. Er las am ersten Tag mehrere Kapitel des Hauptwerkes Zhuan Falun. „Ich habe so viel daraus gelernt. Es ist so überwältigend, als wäre ich gerade aus einem Traum erwacht“, erklärte er.