(Minghui.org) Die blühenden Pfirsich-, Pflaumen- und Kirschbäume kündigen in Taipeh die Ankunft des Frühlings. Es ist eine Zeit, in der es Touristen aus der ganzen Welt in die Hauptstadt Taiwans zieht. Auch viele Menschen vom chinesischen Festland kommen, um die Stadt zu dieser Jahreszeit zu genießen.

Chinesische Touristen lesen aufmerksam Informationstafeln über Falun Dafa vor der Sun Yat-sen Memorial Hall.

„Du bist derjenige, der hart arbeitet!“

Ein Reiseleiter brachte eine Gruppe chinesischer Touristen zum Wahrzeichen von Taipeh, der Sun Yat-sen Memorial Hall. Er blieb neben dem Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden stehen und erklärte die historische Bedeutung des Gebäudes. Als die Gruppe die Gedenkhalle betrat, begrüßte ein Falun-Dafa-Praktizierender den Reiseleiter mit den Worten: „Du arbeitest hart!“ Der Reiseleiter: „Es ist mein Job, ich werde dafür bezahlt. Du jedoch machst das hier freiwillig, also bist du derjenige, der hart arbeitet!“

Nach dem Besuch der Memorial Hall versammelten sich die Touristen wieder beim Stand der Praktizierenden, wo ihnen Informationsbroschüren gereicht wurden. Der Reiseleiter wandte sich an seine Gruppe: „Sie werden viel verstehen, wenn Sie diese Informationen gelesen haben.“ Ermutigt durch seine Worte nahmen die Touristen die Materialien mit.

„Mach weiter so!“

Auch eine andere Reiseleiterin brachte eine Gruppe von Touristen zur Gedenkhalle. Sie begrüßte den Praktizierenden und meinte: „Die Einstellung der chinesischen Touristen zu Falun Dafa ist ganz unterschiedlich. Eine Gruppe hat keine Angst und nimmt die Materialien an, während andere immer noch große Angst haben. Sie fürchten sich vor der Kommunistischen Partei. Mach weiter so!“

Der Wunsch, Meister Li Hongzhi wiederzusehen

Später lösten sich zwei Touristen aus der Provinz Guangdong von ihrer Gruppe und kamen zum Informationsstand. Sorgfältig lasen sie die Informationen auf den Schautafeln und fragten einen Praktizierenden: „Ist es wahr, dass man gesund wird, wenn man Falun Dafa praktiziert, und dass man dann keine Medikamente mehr einnehmen muss?“ Der Praktizierende erklärte: „Durch das Praktizieren von Falun Dafa wird die Gesundheit rasch besser. Warum sollte man Medizin nehmen, wenn man nicht mehr krank ist?“ Die Touristen nickten bestätigend: „Ja, das ist wahr!“ Danach stellten sie noch viele Fragen zur Kultivierung.

Einer der Touristen berichtete, dass er früher an einem der Vorträge von Meister Li Hongzhi in der Stadt Guangzhou teilgenommen habe, aber er konnte sich nicht mehr daran erinnern, in welchem Jahr es gewesen war. Er erklärte, dass er selbst nicht weiter praktiziert habe, aber er reise nach Taiwan, um zu sehen, wie es Falun Dafa außerhalb Chinas gehe. Er hoffte, Meister Li wiedersehen zu können.

„Ihr seid bemerkenswert“

Ein chinesischer Ingenieur aus Kalifornien nahm sich auf seiner Geschäftsreise einen Tag Zeit, um Taipeh zu besichtigen. Als er die Praktizierenden sah, bat er um die neueste Zeitung zu Falun Dafa. Er erzählte, dass er auf die Ereignisse in China achte und sich um die Zukunft Chinas sorge, obwohl er in Übersee lebe. Er habe beobachtet, dass die meisten Chinesen die Kommunistische Partei ablehnen und verfluchen und der Rest zu ängstlich und eingeschüchtert sei, um die Fakten klar zu sehen.

Er bewundere die Praktizierenden für ihren unerschütterlichen Glauben und für ihre Bemühungen, den Chinesen die wahren Umstände zu erklären. Auch wisse er, dass die Praktizierenden das chinesische Volk wirklich schätzen würden. „Falun Dafa ist nicht nur ein Segen für alle Chinesen, sondern auch für die ganze Menschheit! Ihr seid bemerkenswert, weil ihr versucht, alle Menschen zu retten!“