(Minghui.org) Ich bin 72 Jahre alt und kultiviere mich im Dafa seit dem 9. Januar 1998. Im Folgenden möchte ich dem Meister meine Kultivierungserfahrungen berichten und sie auch mit den Praktizierenden teilen.
Vor der Kultivierung litt ich unter extrem hohem Blutdruck. Außerdem hatte ich noch Arthritis, Migräne und weitere Krankheiten. Mein ganzer Körper schmerzte. Im Alter von 42 wurde bei mir ein Uterusmyom entfernt. Meine Beine schwollen oft ganz dick an, und vor Schmerzen konnte ich oft nichts tun.
Was mein Mann verdiente, reichte nicht, um Behandlung und Medikamente für mich zu bezahlen. Als mein Mann plötzlich starb, litt unsere Familie umso mehr und unser Leben war noch schwieriger.
Der Arzt meinte: „Ihr Leben kann nur weitergehen, wenn sie die Medikamente nehmen, und zwar täglich!“ Als ich das hörte, war ich unheimlich enttäuscht. Mir wurde klar, dass die Ärzte mich gar nicht heilen konnten. Ich hatte unzählige Medikamente eingenommen, die kaum Wirkung gezeigt hatten. Langsam konnte ich es nicht mehr ertragen und wollte mir schon das Leben nehmen.
Mein Sohn riet mir davon ab: „Mutti, vielleicht wirst du doch eines Tages geheilt. Es ist sowieso besser, eine kranke Mutter als gar keine Mutter zu haben.“ Dank seiner Worte dachte ich nicht mehr über Selbstmord nach.
Weil die Ärzte mich nicht heilen konnten, versuchte ich, alle möglichen Geister um Heilung zu bitten. Ich betete falsche Geister an, verbrannte täglich eine Menge Räucherstäbchen und betete unaufhörlich. Auch wenn mein Zimmer wie ein Saustall aussah, – meine Krankheit war deshalb noch lange nicht geheilt.
1998 brachte meine Tochter mich zu einem Nachbarn, damit ich den Lektionen des Meisters zuhören konnte. Als ich mich hinsetzte, sprach der Meister gerade über Besessenheit:
„Aber in unserer heutigen Gesellschaft gibt es manche, die nach ihnen trachten, sie haben wollen und sie anbeten.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, 2012, S. 179)
Mir war sofort klar, warum meine Krankheiten nicht geheilt und sogar schlimmer geworden waren, wenn ich Räucherstäbchen verbrannt und unaufhörlich gebetet hatte. Durch die Worte des Meisters war es mir klar geworden. Sobald ich am Abend nach Hause ging, räumte ich alle wirren Dinge, die ich angebetet hatte, weg.
Kaum eine Woche, nachdem ich das Fa gelernt und die Übungen gemacht hatte, ging ich mit Hilfe meiner Tochter auf den Markt. Am nächsten Tag konnte ich selbst gehen und am dritten Tag konnte ich wieder Fahrrad fahren. Alle meine Krankheiten waren verschwunden. Ich fühlte mich ganz leicht und brauchte keine Medikamente mehr. Meine Angehörigen waren so berührt, dass sie weinten. Wir alle dankten dem Meister für seine Barmherzigkeit, dass er mein Leben gerettet hatte.
In Juli und August 2006 litt ich wieder unter Migräne. Es war so schmerzhaft, als ob mich jemand mit dem Messer schneiden würde. Es dauerte mehr als 20 Tage. Eines Abends schmerzte meine rechte Kopfhälfte wieder so stark. Dann fühlte es sich so an, als ob etwas herunterfiel. Meine rechte Nasenhälfte war danach so verstopft, dass ich kaum atmen konnte. Ich hielt die linke Nasenhälfte zu und versuchte mit aller Kraft durch die rechte Seite zu schnauben. Schließlich fiel etwas Hartes auf den Boden, was ganz übel roch.
Erst am nächsten Morgen bemerkte ich ein hartes schwarzes Blutgerinnsel. Ich sagte zu meinem Sohn: „So viele Jahre lang habe ich unter Migräne gelitten. Die Ursache war eine Hirnblutung. Schau mal, das Hämatom hat so ein Blutgerinnsel gebildet. Wenn ich nicht Falun Dafa gelernt hätte, wäre ich jetzt im besten Fall gelähmt; im schlimmeren Fall würde ich vielleicht gar nicht mehr leben oder läge im Koma. Deswegen konnte ich mich an nichts mehr erinnern, – das war die Ursache. Jetzt ist mein Kopf klar.“
Nach mehr als 20 Tagen hatte ich die gleichen Schmerzen in der linken Kopfhälfte. Und wieder fiel ein schwarzes hartes und übelriechendes Ding heraus. Diesmal war mein Kopf danach noch klarer, so als ob der Meister mir ein neues Gehirn gegeben hätte. Das war ein äußerst angenehmes Gefühl. Vorher hatte ich ständig vergessen, was ich gelernt hatte. Auch beim Fa Lernen konnte ich mich an nichts erinnern. Aber jetzt kann ich das Fa sogar auswendig lernen.
Seitdem ich das Dafa gelernt habe, bin ich ein neuer Mensch geworden. Ich glaube fest an den Meister und das Dafa. Mehrmals lehnte ich die kostenlose Gesundheitsuntersuchung ab und erklärte: „Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende, ich habe keine Krankheiten. Deswegen brauche ich auch keine Untersuchung.“ Auch die Beamten unseres Dorfes staunten über die übernatürlichen Kräfte des Dafa. Es war ihnen ebenfalls klar, dass ich dank der Kultivierung im Falun Dafa wieder gesund geworden war. Alle, die mich kennen, fanden, dass ich wie ein anderer Mensch geworden war. Sie hören jetzt gerne zu, wenn ich die wahren Umstände erkläre. Viele haben auch angefangen, sich zu kultivieren.