(Minghui.org) BT, eine Zeitung in Dänemark, veröffentlichte eine Reihe von Fotos über Ereignisse an Ostern aus den letzten Jahren. Darunter war auch ein Foto von 2012, auf dem eine Gruppe von Falun-Dafa-Praktizierenden im King's Garden meditierten, einer Grünanlage im Zentrum Kopenhagens.
Auch am 31. März 2018 versammelten sich die Praktizierenden wie gewohnt im King's Garden zu gemeinsamen Übungen. Seit Jahren treffen sie sich in diesem schönen Garten zu den meditativen Falun-Dafa-Übungen – jeden Sonntag, bei Regen oder Sonnenschein ... und auch bei Schnee.
Screenshot von der BT-Website: Falun-Dafa-Praktizierende meditieren 2012, während es schneit.
Am Nachmittag fuhren die Praktizierenden dann nach Roskilde, um dort auf Falun Dafa und die Verfolgung der Praktik in China aufmerksam zu machen. Trotz eisiger Winde waren viele Menschen in Roskilde unterwegs, um einzukaufen. So hatten sie die Möglichkeit, von Falun Dafa und der Verfolgung in China zu erfahren.
Eine Frau (links) lernt die Falun-Dafa-Übungen.
Sobald die Praktizierenden ihr Transparent aufgespannt hatten, kamen drei Passanten auf sie zu, um etwas über die Kultivierungspraktik Falun Dafa zu erfahren. Sie waren überrascht, als sie hörten, dass eine derart friedliche Praktik, die auf Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht basiert, in China verfolgt wird. Ein Praktizierender erzählte ihnen, dass er sieben Jahre lang in China inhaftiert gewesen sei, nur weil er Falun Dafa praktiziert habe. Er berichtete ihnen auch, dass das kommunistische Regime Organraub an inhaftierten Praktizierenden in China betreibt. Die Besucher waren entsetzt angesichts dieser Verbrechen und dankten ihm aufrichtig für die Informationen.
Einige Passanten hatten bereits etwas über Falun Dafa gehört und wollten die Übungen lernen. Gerne nahmen sie Informationen über örtliche Übungsplätze mit.