(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende haben am Erntedankfest der Rudolf-Steiner-Schule in Christchurch, Neuseeland, teilgenommen. Das traditionelle Fest am 25. März 2018 bot eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter Musik, Kunsthandwerk und Unterhaltung, und viele Verkaufsstände, an denen einheimische Produkte und Bio-Lebensmittel sowie ethnische Lebensmittel verkauft wurden.

Die Praktizierenden verteilten an ihrem Stand schöne handgemachte Lotusblüten aus Papier und zeigten interessierten Besuchern, wie man sie bastelt. Sie gaben Eltern und Schülern Informationsbroschüren über Falun Gong mit und machten auf die Verfolgung von Falun Gong in China aufmerksam, die seit fast 19 Jahren andauert.

So erfuhren Eltern und Schüler von der Verfolgung, die unschuldige Praktizierende in China erleiden, weil sie den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen. Praktizierende erklärten ihnen die Bedeutung der Lotusblume in der traditionellen chinesischen Kultur. Darin sind die Blumen, die unversehrt aus dem Schlamm wachsen, ein Symbol für Schönheit und Widerstandsfähigkeit angesichts von Schwierigkeiten. Ein Elternteil sagte: „Was für eine tolle Idee! Alle Kinder haben jetzt Lotusblumen. Sie sind so hübsch! Die Geschichte dahinter ist wunderschön! Ich kann Ihre Arbeit verstehen und weiß sie zu schätzen!“

Eine Frau, die am Stand neben den Praktizierenden Kinderbücher verkaufte, sagte: „Ich habe alle Ihre Informationsmaterialien gelesen. Was Sie tun, ist außergewöhnlich! Ich bin sehr berührt von Ihrer Arbeit.“

Scarlet lernt die Meditation von Falun Gong.

Praktizierende sprachen auch mit den chinesischen Lebensmittelverkäufern über Falun Gong und halfen ihnen, aus der Kommunistischen Partei Chinas und den ihr zugehörigen Organisationen auszutreten. Die Sechstklässlerin Scarlet hatte Falun-Gong-Praktizierende bereits bei drei verschiedenen Aktivitäten getroffen. Aus eigener Initiative half sie ihnen, den Kindern das Basteln von Lotusblumen aus Papier beizubringen. Auch probierte sie die Meditation von Falun Gong aus.

Eine junge Frau aus Russland war von Falun Gong fasziniert und lernte vor Ort die Übungen. Sie meinte, dass der Stand „eine einzigartige und sehr anziehende Energie“ ausstrahlen würde.