(Minghui.org) Am 12. und 13. Mai 2018 feierten die Falun-Dafa-Praktizierenden aus Nordrhein-Westfalen und Umgebung zuerst in Düsseldorf und dann in Köln den Welt-Falun-Dafa-Tag.
Mit vielfältigen Aktivitäten präsentierten sie der Öffentlichkeit die Schönheit der Kultivierungspraktik Falun Dafa. Sie führten die fünf Falun-Dafa-Übungen vor, bastelten am Stand Lotus-Blumen und boten den Passanten an, deren Namen in chinesischer Kaligraphie zu schreiben. An einem Informationsstand wurden Unterschriften gegen die Verfolgung gesammelt.
Falun-Dafa-Praktizierende in Düsseldorf gratulieren dem Meister zum Geburtstag.
Falun-Dafa-Praktizierende in Köln gratulieren dem Meister zum Geburtstag.
In verschiedenen Redebeiträgen griffen die Praktizierenden Fragen auf, die oft gestellt werden: „Was ist eigentlich Falun Dafa?“ Oder: „Warum wird Falun Dafa in China verfolgt?“ Die Veranstaltungen erregten große Aufmerksamkeit und zogen viele Menschen an. Viele von ihnen waren geschockt über die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas und unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung.
Die Veranstaltung in Düsseldorf fand am Samstag, dem 12. Mai, auf dem Burgplatz an der Rheinufer-Promenade statt. Die Praktizierenden aus Düsseldorf und Umgebung hatten eigens dafür Sitzdecken in Form einer großen Lotusblume angefertigt, auf denen die Praktizierenden die fünfte Übung zeigten. Dadurch wurden die Praktizierenden zur Attraktion am Rheinufer. Viele Menschen blieben stehen und machten Fotos. Einige von ihnen wurden offenbar neugierig und machten die Übungen nach.
Falun-Dafa-Praktizierende zeigen in Düsseldorf auf Sitzdecken in Form eines großen Lotus die 5. Übung.
Viele Passanten bleiben stehen und machen Fotos.
Falun-Dafa-Praktizierende basteln mit den Besuchern Lotusblumen.
Passanten unterschreiben Petitionen gegen die Verfolgung.
Eine Falun-Dafa-Praktizierende führt in Düsseldorf Kalligraphie vor. Die Schriftzeichen werden von einem Praktizierenden erklärt.
Am nächsten Tag war es regnerisch und windig, als die Praktizierenden vor dem Kölner Dom die Feierlichkeiten fortsetzen wollten. Aber sie ließen sich nicht durch das Wetter beeindrucken. Trotz des starken Regens führten sie die Falun-Dafa-Übungen vor und sammelten Unterschriften für eine Petition. Viele Touristen suchten Schutz unter den Dächern der Geschäfte um den Dom herum. Während sie ein Nachlassen des Regens abwarteten, konnten sie den Redebeiträgen der Praktizierenden zuhören. Einige von ihnen gingen danach durch den Regen zum Informationsstand, um ihre Unterschrift gegen die Verfolgung zu geben.
Redebeiträge über die Kundgebung und die Umstände der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China
Der Stand der Praktizierenden erregt Aufmerksamkeit
Falun-Dafa-Praktizierende bei der Übungsvorführung
Eine Praktizierende erklärt im Regen die Fakten über Falun Dafa
An beiden Tagen wurden zahlreiche Unterschriften gesammelt. Viele Menschen zeigten sich geschockt, als sie vom Organraub hörten. Sie konnten sich solche Verbrechen in der heutigen Zeit nicht vorstellen. Einige berichteten, dass sie bereits über Falun Dafa und die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas Bescheid wüssten. Manche ermutigten die Praktizierenden weiterzumachen und wünschten ihnen viel Erfolg.