(Minghui.org) Am 3. Juni 2018 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende und die Tian Guo Marching Band eine Reihe von Aktivitäten in London. Die eintägige Veranstaltung begann am Morgen gegenüber der chinesischen Botschaft. Zuerst praktizierten sie dort gemeinsam die Falun-Dafa-Übungen und hielten dann eine Kundgebung ab. Anschließend zogen sie mit einer Parade durch die Londoner Innenstadt und Chinatown und kamen am Nachmittag an der Nationalgalerie an.
Am Trafalgar Square führten sie die Übungen vor, sprachen mit den Passanten über die anhaltende Verfolgung am Nachmittag und hielten am Abend eine Kerzenlichtwache ab.
Praktizierende bei den Übungen gegenüber der chinesischen Botschaft in London
Die Tian Guo Marching Band und Praktizierende bei der Parade durch die Londoner Innenstadt
Die Tian Guo Marching und Praktizierende bei der Parade durch Londons Chinatown
Praktizierende sprechen vor der Nationalgalerie über die Verfolgung.
Viele Chinesen verfolgten die Parade entlang der Strecke. Li aus Taiwan drückte ihre Unterstützung aus: „Ihr Geist ist sehr berührend. Menschen sollten Glaubensfreiheit haben.“
Eine Gruppe chinesischer Touristen aus Hongkong lobte die Parade als „feierlich“. Liu aus Peking freute sich, eine Parade der Praktizierenden in London zu sehen. Sie wusste, dass die Praktizierenden in China verfolgt werden.
Durch das Ereignis erfuhren viele Europäer zum ersten Mal von Falun Dafa und der Verfolgung, obschon die Verfolgung bereits vor 19 Jahren begonnen hat.
Menschen verschiedener Nationalitäten unterschreiben eine Petition und unterstützen damit die Bemühungen der Praktizierenden, die Verfolgung in China zu beenden.
Holly hat erst durch die Parade von der Verfolgung in China erfahren.
Holly arbeitet in einer Anwaltskanzlei in Essex Shire östlich von London. Sie erzählte, dass sie bis vor der Parade nichts von der Verfolgung gewusst habe. Sie nahm sich vor, noch mehr Menschen darüber zu informieren und auch bei den Vereinten Nationen zu appellieren, damit sie die Verbrechen untersuchen.
Die Französischlehrerin Christine und ihre Freunde fanden die Verfolgung durch die Kommunistische Partei und den Organraub bösartig. „Ich kann nicht fassen, dass sie sich wie Tiere verhalten. Ihr macht eine wichtige Arbeit. Bitte haltet durch!“
Marilena Bita (rechts) aus Rumänien
Marilena Bita stammt aus Rumänien. Zur Zeit arbeitet sie in einem Krankenhaus in London. Früher arbeitete sie in einem Krankenhaus in Rumänien. Sie weiß, wie bösartig ein kommunistisches Regime sein kann. „Ich habe die positive Energie hier gespürt und aufrichtige Menschen getroffen. Jedes Lächeln und jedes Augenpaar erzählt eine wahre Geschichte. Egal wie, ich werde mein Bestes tun, um Falun Dafa zu helfen“, sagte sie.
Vinod Kurup ist Oberschwester in einem Krankenhaus in London. Sie sah vor einem Jahr auf einer Kundgebung in Chinatown Falun-Dafa-Praktizierende, als sie die Übungen zeigten. Dort erfuhr sie von der Verfolgung und unterschrieb eine Petition. Als sie die Praktizierenden nun auf dem Trafalgar Platz erneut sah, kam sie zu dem Informationsstand und unterschrieb noch einmal eine Petition, um Falun Dafa zu unterstützen. Sie sagte: „Die Verfolgung von Falun Dafa ist falsch. Sie sind friedlich und äußern lediglich ihre Meinung. Ich unterstütze Falun Dafa!“
Letizia (rechts), Psychologiestudentin, mit ihrem Freund Luiji
Auch die Psychologiestudentin Letizia und ihr Freund Luji unterschrieben die Petition zur Unterstützung. Luiji war verärgert über die Verfolgung in China. Er sagte: „(Die Kommunistische Partei) entnimmt Menschen Organe und macht damit Geschäfte. Das ist Wahnsinn.“
Valentina Martinez, eine junge Frau französischer Herkunft, die in London studiert, fand die Parade friedlich. Die Botschaft sei kraftvoll und gehe jeden etwas an, sagte sie.