(Minghui.org) In der „Fa-Erklärung in Washington DC 2018“ sprach der Meister über das Thema Krankheitskarma. Hiermit erinnern wir die Mitpraktizierenden, die noch nicht darauf aufmerksam geworden sind:
Jahrelang erklärt man aus eigenem Antrieb an öffentlichen Orten, wie an Sehenswürdigkeiten und chinesischen Konsulaten/Botschaften, die Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung. Man legt keinen Wert auf Entgelt und nimmt es sogar in Kauf, die Familie zu verlassen oder die Arbeit aufzugeben. Dieses Herz ist unschätzbar.
Aber wir müssen auf den tatsächlichen Effekt bei der Errettung der Lebewesen achten. In dieser Frage spiegeln sich die Vernunft, die große Nachsicht und die Selbstlosigkeit der Falun-Dafa-Jünger wider. Stellt euch vor, jemand ist gerade dabei, Krankheitskarma zu überwinden, und muss einen Gehstock benutzen oder im Rollstuhl sitzen. Dann könnte sein Zustand und sein Erscheinungsbild nicht das Falun Dafa bestätigen. Auch würden die alltäglichen Menschen dadurch irritiert und es gäbe Missverständnisse. Die Kommunistische Partei Chinas würde diese Lücke ausnutzen, um Lügen zu verbreiten und den Menschen zu schaden. Wir wollen uns erhöhen und die Mission, alle Lebewesen zu erretten, erfüllen, hätten dann aber genau das Gegenteil bewirkt.
Es schadet nicht, wenn man dann für einen kurzen Zeitraum Dinge in einer zurückhaltenden Weise tut und sich mehr Zeit zum Fa-Lernen nimmt. Man kann dann mehr die Ursache bei sich suchen und sich kultivieren. Nachdem man diesen Pass überwunden hat, hat man wieder den gesunden Zustand, den ein Falun-Dafa-Jünger haben soll. Dann kann man wieder in die Öffentlichkeit treten, um Menschen zu erretten.
Minghui-Redaktion30. Juni 2018