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Die Kultivierungsgeschichte meines Enkels

11. September 2018 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in der Provinz Hebei, China

(Minghui.org) Ich bin 74 Jahre alt und habe einen fünfjährigen Enkel. Nachdem ich 1997 angefangen hatte, Dafa zu praktizieren, verschwanden meine Krankheiten wie Herzprobleme und Bluthochdruck.

Risikoschwangerschaft

Als meine Tochter im zweiten Monat schwanger war, bekam sie nach einer langen Busfahrt Blutungen und Schmerzen. Sie wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, doch die Blutungen hörten auch nach einer Woche nicht auf. Meine Tochter war extrem beunruhigt, denn aufgrund ihres Alters gehörte sie zu den Risikoschwangeren.

Als sie mich anrief, sagte ich zu ihr: „Du schaffst das schon, keine Sorge. Wir werden Meister Li (den Gründer des Dafa) um Hilfe bitten. Rezitiere aufrichtig: Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit - Gutherzigkeit - Nachsicht ist gut.“

Am nächsten Tag rief sie mich an und sagte, dass sie nach Hause gehen könne. Es war ein Wunder!

Danach begann sie, das Zhuan Falun und mehrere Vorträge des Lehrers zu lesen. Oft las sie auch ihrem ungeborenen Kind das Fa vor. Von da an verlief ihre Schwangerschaft reibungslos, bis sie einen gesunden Jungen zur Welt brachte.

Beginn der Kultivierung

Nach seiner Geburt spielte ich meinem Enkel oft das Fa des Meister und die Dafa-Musik vor. Er war ein glückliches Baby.

Im Alter von drei Jahren schaute er am liebsten die DVD mit den Falun-Dafa-Übungen an und hörte die Fa-Vorträge oder die Dafa-Musik.

Mit vier Jahren konnte mein Enkel mehr als 80 Gedichte aus den Gedichtbänden des Meisters, den Hong Yin, rezitieren. Ich weiß nicht, wie er so viele schwierige Schriftzeichen selbst gelernt hatte. Seine Kommunikationsfähigkeit, sein Gedächtnis und seine Auffassungsgabe verblüfften alle.

Immer wenn mein Enkel bei mir war, grüßten wir nach dem Aufstehen den Meister und praktizierten die Falun-Dafa-Übungen. Später am Tag gingen wir hinaus, um mit den Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung zu sprechen. Am Nachmittag lernten wir dann gemeinsam das Fa. Für den Rest des Tages gab ich ihm viele Materialien, die sich auf Dafa bezogen und die er lesen und studieren konnte.

Weil mein Enkel häufig von anderen gelobt wurde, erinnerte ich ihn daran, nicht selbstgefällig zu werden oder anzugeben. Ich ermutigte ihn auch, ein guter Mensch zu sein, der den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht folgt – egal, was passiert.

Mein Enkel nimmt auch am Fa-Lernen in der Gruppe teil. Dort wird abwechselnd im Zhuan Falun gelesen. Er kann das Fa flüssig lesen, macht alle fünf Falun-Dafa-Übungen und rezitiert die Mantren für jede einzelne Übung.

Die wahren Umstände verbreiten

Mein Enkel spricht gerne mit den Menschen über Dafa. Normalerweise grüßt er einen Fremden und sagt dann: „Bitte denken Sie daran: Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit - Gutherzigkeit - Nachsicht ist gut! Sind Sie ein Parteimitglied? Wie ist Ihr Name? Oma, merk dir den Namen, damit wir diesem Menschen beim Parteiaustritt behilflich sind. Dann ist sie in Sicherheit.“

Ich spreche dann mit dieser Person über Dafa, die Verfolgung und die drei Austritte. [1] Die Ergebnisse sind in der Regel positiv.

Anlässlich des Neujahrsfestes lernte mein Enkel viele Geschichten aus Minghui Weekly und erzählte sie wortgetreu in der Familie und Freunden. Einmal bat er mich um eine Reihe von Broschüren zur Aufklärung der Menschen. Nachdem er sie gelesen hatte, erzählte er seiner Mutter von einigen Artikeln.

Als mein Enkelsohn in die Vorschulklasse kam, rezitierten die Mitschüler einfache Gedichte oder Kinderreime. Mein Enkel hingegen wählte lieber klassische Literatur wie Standards, um ein guter Schüler und Kind zu sein, das Lunyu und Mulan. Nachdem er einen Absatz rezitiert hatte, erklärte er die jeweilige Bedeutung des Textes.

Ich danke unserem barmherzigen Meister.


[1] https://en.tuidang.org/