(Minghui.org)
Regelmäßig telefoniere ich nach China, um dort mit den Menschen über die Verfolgung von Falun Dafa durch das kommunistische Regime zu sprechen. Einmal war eine ältere Dame am Telefon. Ich sprach zuerst über die unzähligen sozialen Probleme, die durch die atheistische Ideologie der Kommunistischen Partei Chinas verursacht werden. Sie gab mir Recht: „Viele Chinesen haben ihren moralischen Kompass verloren, weil sie nicht mehr glauben, dass gute Taten belohnt und schlechte Taten bestraft werden.“
Ich sprach mit ihr auch über den inszenierten Selbstverbrennungsvorfall auf dem Platz des Himmlischen Friedens, durch den das Regime Falun-Dafa-Praktizierende diffamierte. Schließlich fragte ich die Frau: „Möchten Sie mit einem Decknamen aus der Partei austreten?“ Sie willigte ein.
Ich erzählte über Falun Dafa und bat sie: „Erinnern Sie sich immer daran, dass Falun Dafa gut ist.“ Sie war mit allem einverstanden, was ich ihr sagte. Das Telefongespräch war reibungslos verlaufen. Plötzlich dämmerte es mir: Es war der Meister, der diese Frau zu mir geführt hatte.
Als ich das erkannte, wurde mir klar, dass meine Existenz dazu dient, Menschen zu erretten. Denn die Gottheiten können nicht persönlich in die menschliche Welt kommen, um den Menschen all das mitzuteilen. Der Meister benötigt uns Falun-Dafa-Praktizierenden – wir erretten mit der menschlichen Sprache diejenigen, die er zu uns führt.
Wenn wir es jedoch nicht tun oder wenn wir es wegen den menschlichen Anhaftungen nicht gut machen, kommt das einem Verbrechen gleich. Daher ist das eine sehr ernsthafte Angelegenheit!
Der Meister sagt:
„Was die Fashen des Meisters, die rechtschaffenen Gottheiten angeht und das riesige Feld angeht, dass das Dafa in der Menschenwelt ausgebreitet hat, sie können alle möglichen Umgebungen nutzen, um die Menschen mit Schicksalsverbindung und die zu errettenden Menschen zu dir zu führen, um ihnen eine Chance anzubieten, sich über die wahren Umstände zu informieren. Jedoch müsst ihr es tun. Es funktioniert auch nicht, wenn ihr es nicht tut.“ (Li Hongzhi, Fa- Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Hauptstadt der USA, 22.07.2006)
Diesen Textabschnitt des Fa hatte ich schon oft gelesen, aber ich habe erst jetzt den Ernst der Lage wirklich erkannt.
Danke, verehrter Meister!