(Minghui.org) Ich möchte einige der wunderbaren Dinge mitteilen, die meine Familie erlebt hat, seit ich begonnen habe, Falun Dafa zu praktizieren.
Früher litt ich an vielen gesundheitlichen Problemen. Ich hatte ein Herzleiden und musste Nitroglyzerin-Tabletten mitnehmen, wenn ich außer Haus ging. Ich hatte auch Magenprobleme. Meine Beine fühlten sich oft schwer an, weil mein Rücken schmerzte. Ich litt unter Nierensteinen, Nierenzysten und schmerzhaften Gelenkschwellungen. Die Schwellungen wurden schlimmer, wenn sie mit kaltem Wasser in Berührung kamen. Außerdem quälten mich gynäkologische Probleme und schwere chronische Kopfschmerzen. In allen drei großen Krankenhäusern unserer Stadt war ich regelmäßig Patientin. Für meine medizinische Versorgung gab ich einVermögen aus. Ich testete alle möglichen Medikamente, aber nichts half. Ich führte ein elendes Leben.
Im Mai 2003 begann ich dann, Falun Dafa zu praktizieren. In weniger als drei Monaten erlebte ich Erstaunliches.
Als ich eines Morgens meditierte, begann meine Nase zu bluten. Sie blutete die nächsten drei Tage. Am vierten Tag machte sich mein Sohn große Sorgen und drängte mich, ins Krankenhaus zu gehen.
„Keine Sorge“, sagte ich, „der Meister reinigt meinen Körper.“ Dann fühlte es sich an, als sei meine Nase zu. Ich pustete sie durch.
Ein Stück faules Fleisch mit Blutklumpen kam heraus. Es war größer als ein Ei. Meine chronischen Kopfschmerzen verschwanden sofort. Innerhalb von vier Monaten waren alle meine Beschwerden verschwunden. Seitdem muss ich keine Medikamente mehr einnehmen. Es ist so ein wunderbares Gefühl, völlig gesund zu sein!
Eines Tages begannen die Knie meines Sohnes zu schmerzen und schwollen an. Vor lauter Schmerzen konnte er kaum gehen. Wir mussten ihn in einen Rollstuhl setzen und ihn ins Krankenhaus bringen.
Die Ärzte sagten, dass er Flüssigkeit in den Knien habe, die abgelassen werden müsse. Anschließend brauche er eine Kurzwellenbehandlung. Sie sagten, dass er für einige Zeit nicht zur Arbeit könne.
Als wir nach Hause kamen, sagte ich zu meinem Sohn: „Alles wird gut. Wir haben den Meister, der sich um uns kümmert. Hören wir uns die Vorträge des Meisters an.“
Mein Sohn hatte mich immer beim Praktizieren von Falun Dafa unterstützt. Er hatte den Praktizierenden oft geholfen, die Übungsmusik von Dafa auf ihre MP3-Player herunterzuladen, und nie etwas Respektloses über Falun Dafa gesagt. Auch dann nicht, als ich im Jahr 2008 rechtswidrig in einem Zwangsarbeitslager inhaftiert war.
Innerhalb von vier Tagen verschwand das Problem mit seinen Knien spurlos und er konnte wieder zur Arbeit gehen.
Durch die feuchten Bedingungen, unter denen mein Mann fast 20 Jahre lang als Bergarbeiter arbeiten musste, schmerzte oft sein Rücken. Später erlitt er auch einen Bandscheibenvorfall in seinem unteren Rücken.
Eines Morgens machte ich wie gewöhnlich das Frühstück. Da erlitt mein Mann wieder einmal eine Schmerzattacke. Er konnte sich nicht bewegen und musste im Bett bleiben. Ich ermutigte ihn, sich die Vorträge des Meisters anzuhören, und ging zurück, um ihm ein Frühstück zu machen.
Wenig später überrascht er mich damit, dass er den Boden wischte. „Du gehst besser wieder ins Bett und ruhst dich aus“, sagte ich, „überlass das Wischen mir.“
„Aber jetzt geht es mir gut. Der Schmerz ist weg“, sagte er. Seitdem sind bei ihm keine Rückenschmerzen mehr aufgetreten. Er ist nun in bester Verfassung.
Falun Dafa hat meine ganze Familie gesegnet. Es ist genau so, wie der Meister sagt:
„Habe ich nicht gesagt, dass die ganze Familie davon profitiert, wenn ein Mensch sich kultiviert?“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Australien, 02. u. 03.05.1999 in Sydney)