(Minghui.org) Die internationale Ausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren (Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht)“ fand vom 15. bis 22. Dezember 2018 im Pallas Theater in Athen statt. Das Pallas Theater befindet sich in einer der prestigeträchtigsten Straßen der Stadt, direkt neben dem griechischen Parlament. Die Kunstausstellung zog viele Besucher an und fand großen Anklang in der Presse.

Die internationale Ausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ in Athen

Vom Göttlichen inspirierte Kunstwerke

Angelos Panayiotou, einer der renommiertesten Künstler Griechenlands, nahm an der Eröffnung der Ausstellung teil. Er würdigte die Kunstwerke. Viele Menschen sollten diese Kunstwerke sehen, denn sie würden zeigen, wie wertvoll das menschliche Leben sei. Sie seien sehr wichtig, meinte er. Er war der Meinung, dass die Kunstwerke der höchste Ausdruck der Kunst seien, die Ausstellung sei sehr bedeutungsvoll.

„Die Kunstwerke wurden aus der Tiefe der Seelen der Künstler geschaffen. Deshalb berühren sie die Herzen der Menschen“, so Panayiotou. Er war sehr beeindruckt von der Ruhe, die von den Bildern ausstrahlt.

Angelos Panayiotou (re.) und Dimitris Varvaresos (li.)

Dimitris Varvaresos, ein weiterer berühmter griechischer Künstler, sagte, er fühle, dass die Künstler vom Göttlichen inspiriert seien.

Berichterstattung der Medien

Mehrere Medien, darunter Kathimerini, Athinorama und Zoogla, berichteten über die Ausstellung. Die Nachricht über die Ausstellung wurde auch online über Blogs, Kunst-Websites und Social Media verbreitet.

Die Lifestyle-Website fayscontrol.gr schrieb: „Nachdem dieses bemerkenswerte künstlerische Ereignis bereits über 200 Städte auf der ganzen Welt bereist hat, kommt es nun vom 15. bis 22. Dezember ins Pallas Theater. Die Ausstellung wurde von Luxury Concierge und dem Falun-Dafa-Verein Hellenic präsentiert. Unter den hochkarätigen Gästen war der bekannte Maler Angelos bei der Eröffnung anwesend. Er lobte die Kunstwerke und sagte, dass sie mit seinem Herzen sprechen würden, weil sie mit viel Liebe gemacht wurden.“

Ein Artikel auf elculture.gr mit dem Titel „'Die Kunst von Zhen Shan Ren': Ein Bericht über die Verletzung der Menschenrechte in China“, besagte: „Die Künstler sind Falun-Dafa-Praktizierende, eine traditionelle spirituelle Praxis zur Kultivierung von Geist und Körper.

Falun Dafa wurde 1992 bekannt, und über 70 Millionen Menschen begannen es zu praktizieren. Da so viele Menschen den drei Grundprinzipien von Falun Dafa, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, folgen, begann sich die chinesische Gesellschaft zum Besseren zu wenden.

Um die rasche Verbreitung der Praxis zu stoppen, begann das chinesische Regime 1999 jedoch, Praktizierende zu verfolgen. Alle Kunstwerke sind von realen Erfahrungen der Menschen inspiriert, und selbst die 'ärgsten' von ihnen strahlen Energie, Subtilität, Spiritualität und einen seltenen Reichtum an Emotionen aus.

Der Stil der Werke ist die Neorenaissance, während ihre hohe Kunst und ihre Themen den virtuosen Weg der Künstler und die Schönheit der inneren Kultivierung des Menschen widerspiegeln.“

Kunstwerke inspirieren Ausstellungsbesucher

Ein Ausstellungsbesucher bewundert die Kunstwerke.

Nachdem sie in den Medien von der Ausstellung gehört hatten, kamen viele Menschen, um sich die Kunstwerke anzusehen. Andere kamen nach einem Theaterbesuch in die Ausstellung. Sie studierten die Kunstwerke, lasen die Erklärungen und hörten sich die Erklärungen für jedes Bild an. Die Ausstellung veranlasste die Besucher, Fragen zur Menschenrechtssituation in China zu stellen und über sich selbst nachzudenken.

Eine Dame schrieb: „Danke, dass Sie mich durch die Ausstellung geführt haben! Obwohl es ein schockierendes Thema ist, fühlte ich mich inspiriert und friedlich, nachdem ich die Kunstwerke gesehen habe.“

Ein Arzt schrieb: „Wir müssen mit Politikern und den Medien sprechen, um die Verfolgung und die Verbrechen gegen Falun-Dafa-Praktizierende zu beenden. Es sollten noch mehr Menschen davon wissen.“

Mehrere Personen, die Näheres über Falun Dafa und die Verfolgung in China erfahren wollten, nahmen Informationsmaterialien mit und sagten, sie würden es anderen weitergeben.