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Wunderbare Erinnerungen: Wie ich dem Meister begegnete, noch bevor ich eine Praktizierende war

2. Oktober 2019 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in der chinesischen Provinz Liaoning

(Minghui.org) Eines Tages im Oktober 1994 ging ich in den Park. Ich erinnere mich, dass es nieselte und in der Ferne eine Melodie spielte. Ich entdeckte auch ein Spruchband mit den Schriftzeichen „China Falun Gong“.

Fünf ältere Frauen machten Übungen und ich dachte: „Wie beeindruckend. Das muss ich mir irgendwann genauer ansehen!“

Wieder zu Hause fing mein Rücken an zu schmerzen. Es war so schmerzhaft, dass ich einige Tage im Bett blieb. Während ich so vor mich hindöste, nahm ich einen jungen Mann wahr, der mein Zimmer betrat.

Er fragte mich, wie es mir gehe. Ich antwortete, ich läge wegen meiner Rückenschmerzen im Bett. Er bat mich, mich hinzulegen, und untersuchte mich.

Bevor ich mich bei ihm bedanken konnte, war er weg. Danach konnte ich aufstehen und wieder gehen. Irgendetwas an dieser Begegnung schien mir ziemlich übernatürlich zu sein.

Im Mai 1995 ging ich wieder einmal in den Park. Diesmal sah ich ein Spruchband mit dem Foto des Meisters. Ich erkannte ihn sofort! Er war der junge Mann, der mir bei meinem Rückenproblem geholfen hatte. Er war der Begründer von Falun Dafa! Der Meister hatte sich schon um mich gekümmert, bevor ich eine Praktizierende wurde.

Ein Praktizierender lieh mir dann das Buch Falun Gong von Meister Li Hongzhi und ich las es in einem Stück durch. Die Worte im Buch leuchteten golden. Endlich hatte ich eine aufrichtige Kultivierungsschule gefunden! In jener Nacht verbrannte ich alle anderen Qigong-Bücher.

Am nächsten Tag ging ich zum Übungsplatz und ließ mir von den Mitpraktizierenden das Video mit dem Neun-Tage-Seminar zeigen. Dabei leuchteten die Wände und die Decke rot.

Viel Erstaunliches erlebt

Seit ich eine Praktizierende bin, habe ich viel Erstaunliches erlebt.

Einmal fuhr ich mit dem Rad. Vor mir fuhr ein LKW. Der Fahrer hielt an meiner Arbeitsstelle an und fragte mich, ob ich jetzt erschöpft sei. „Sie sind ja dermaßen in die Pedale getreten, dass Sie mich fast eingeholt hätten“, sagte er. Ich lächelte und wusste, dass der Meister mir geholfen hatte.

Einmal funktionierte das Abspielgerät am Übungsplatz nicht mehr, sodass ich die Mantras rezitierte. Während wir die zweite Übung machten, sah ich, dass die Praktizierenden auf verschiedenen Lotusblumen standen. Während der dritten Übung hatten die Praktizierenden silberfarbene Bänder an ihren Handgelenken. Die Bänder schwebten in die Höhe und herab. Es sah wunderschön aus. Ich bemerkte auch, dass die Körper der Praktizierenden transparent waren.

Ich praktiziere nun seit 24 Jahren und gehöre zu den älteren Praktizierenden. Der Meister hat mich auf jedem Schritt meines Weges beschützt. Ich kann das nur zurückzahlen, wenn ich mich fleißig kultiviere. Vielen Dank, Meister!“