(Minghui.org) Vor etwas mehr als 20 Jahren, im Juni 1998, begann ich mich im Falun Dafa zu kultivieren. Abgesehen von der bösartigen Verfolgung von Falun Dafa erlebte ich auf meinem Weg der Kultivierung viele Prüfungen und Schwierigkeiten. Jedoch konnte ich immer den Schutz und die Gnade des Meisters sowie die Kraft des Dafa spüren.
Immer wieder erinnert uns der Meister daran, das Fa mehr zu lernen. Auch sagt der Meister in der Fa-Erklärung in Sydney 1996:
„(…) ihr könnt das Fa als Meister betrachten.“ (Fa-Erklärung in Sydney, 03.03.1996)
Den Worten des Meisters folgend, lerne ich neben dem gemeinsamen Lernen des Fa in der Gruppe auch in meiner restlichen Freizeit das Fa. Anfangs achtete ich dabei immer nur auf die Quantität. Ich laß täglich drei Lektionen aus dem Zhuan Falun, dem Hauptwerk von Falun Dafa, sowie Gedichte aus dem Gedichtband Hong Yin I und weitere Artikel. Später kam ich zu dem Entschluss, das Fa auswendig zu lernen, um mich jederzeit daran erinnern zu können. Auf diese Weise würde ich einen Maßstab zur Beurteilung bekommen und vermeiden, Fehler zu machen und in die falsche Richtung zu gehen, wenn ich mit Prüfungen und anderen Schwierigkeiten konfrontiert würde.
Als die Verfolgung besonders schwer wurde, sagte der Meister:
„Das Fa kann allen Eigensinn aufbrechen, das Fa kann alles Böse besiegen, das Fa kann alle Lügen strafen, das Fa kann den rechten Gedanken festigen.“ (Störungen beseitigen, 05.07.2000, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)
Also begann ich, das Fa auswendig zu lernen. Meine aufrichtigen Gedanken sowie die Entschlossenheit, mich zu kultivieren, wurden immer stärker. Egal wie heftig und brutal die Verfolgung auch war, ich geriet nicht ins Schwanken, sondern tat, was ein Dafa-Schüler tun sollte. Ich möchte mit euch gerne drei Beispiele teilen.
Im Jahr 2009 fuhr ich mit dem Zug zu meiner Mutter. Während der Fahrt traf ich eine Sekundarschullehrerin, die auf dem Weg nach Peking war, um ihren Sohn zu besuchen. Wir kamen ins Gespräch und ich erzählte ihr von Falun Dafa. Sie sagte, dass Falun-Dafa-Praktizierende an ihrer Schule verfolgt worden seien und einige sogar ihre Arbeit verloren hätten. Basierend auf den Informationen in dem Werk „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ sprach ich mit ihr über die verschiedenen Kampagnen der Kommunistischen Partei, aufgrund welcher unzählige Zivilisten getötet worden waren. Zudem klärte ich sie über die wahren Begebenheiten des Tiananmen-Massakers von 1989 auf. Ich versuchte, ihren Sinn für Gerechtigkeit zu wecken und ihr Gewissen zu erreichen.
Tatsächlich war sie bereit, aus der Partei auszutreten. Obwohl wir sehr leise sprachen, hatten die Passagiere um uns herum alles mit anhören können.
Als sich der Zug Peking näherte, betrat der Kontrolleur das Abteil und rief: „Ihre Ausweise, bitte. Zeigen Sie mir Ihre Ausweise, bitte!“ Augenblicklich kamen mir die folgenden Worte des Meisters in den Sinn:
„Egal in welcher Situation, man soll nicht mit den Aufforderungen, Befehlen und Kommandos der Bösen zusammenwirken. Wenn ihr alle so handelt, wird das Umfeld nicht mehr so sein.“ (Die aufrichtigen Gedanken der Dafa-Schüler sind mächtig, 24.04.2001, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)
Ich beschloss, meinen Personalausweis gar nicht erst herauszuholen. Kaum hatte sich dieser Gedanken bei mir manifestiert, geriet ein Passagier mit dem Kontrolleur in Streit. Dieser war sehr verärgert und warf dem Passagier vor, er würde nur seinen Pflichten nachgehen und der Passagier würde Unrecht tun, seinen Anweisungen zu widersprechen. Ich nahm mir vor, mit dem Kontrolleur nicht zu streiten. Stattdessen würde ich freundlich mit ihm reden.
Kaum war der Kontrolleur bei uns angekommen, bat er die Lehrerin um ihren Ausweis. Sie teilte ihm mit, dass sich ihr Ausweis in ihrem Koffer hoch oben auf der Ablage befinde und nur schwer zugänglich sei. Der Kontrolleur bestand jedoch darauf, ihren Ausweis zu sehen. Die Lehrerin bat einen jungen Mann, ihr den Koffer herunterzuholen. Nachdem der Kontrolleur den Ausweis der Lehrerin kontrolliert hatte, schritt er, ohne mich auch nur wahrgenommen zu haben, auf den jungen Mann zu, welcher der Lehrerin geholfen hatte, und kontrollierte auch seinen Ausweis. Die Lehrerin schaute mich verwirrt an und fragte leise: „Warum hat er dich nicht kontrolliert?“ Ich antwortete ihr nicht, denn ich wusste genau, dass der Meister mich beschützt hatte, da meine Gedanken im Fa waren. Ich habe die Kraft des Fa am eigenen Leib miterleben dürfen. Ich danke Ihnen, verehrter Meister.
Kurz vor der 19. Plenarsitzung der Kommunistischen Partei Chinas – es war der 17. September 2017 – wurde ich von Mitpraktizierenden darauf hingewiesen, dass die Einheiten des Büros 610 den Auftrag hätten, alle Falun-Dafa-Praktizierenden in Gewahrsam zu nehmen. Sie rieten mir, keine Materialien mit Informationen über Falun Dafa bei mir zu tragen, wenn ich das Haus verließ. Weiter sagten sie mir, wenn es sich als schwierig erweisen sollte, mit Menschen auf der Straße über Falun Dafa zu sprechen, dass ich dann besser zuhause bleiben und das Fa mehr lernen sollte. Ich entschied mich, ihren Ratschlägen nicht zu folgen und sprach weiterhin mit den Menschen über Falun Dafa, die Verfolgung und den Austritt aus der Partei. Seit 2007, als ich anfing mit Menschen auf der Straße persönlich über diese Themen zu sprechen, waren bereits zehn Jahre vergangen. Niemals hatte ich Probleme bezüglich des Umgangs mit diesen sensiblen Themen. In diesem Jahr jedoch, zu der Zeit der 19. Plenarsitzung der Partei, war alles völlig verändert. Sobald ich über den Austritt aus der Partei sprach, gingen die Leute einfach weg. Ich war etwas besorgt.
Ende September 2017 sprach ich mit einem Mann aus der Provinz Liaoning. Er wollte mir nicht zuhören und begann stattdessen Falun Dafa zu beschimpfen und Lobeslieder auf die Kommunistische Partei zu singen. Weil ich hier nicht weiter zu kommen schien, sagte ich ihm lediglich, dass sein Verhalten nicht gut sei und ging weg. Ich hatte keine Ahnung, dass, aufgrund der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen, Zivilpolizisten in der Nähe waren. Der besagte Mann meldete mich bei den Polizisten. Kurz darauf war ich von einer Gruppe Polizeibeamter umgeben. Sie durchsuchten meine Tasche und fanden ein paar Flyer über Falun Dafa. Dann brachten sie mich zur örtlichen Polizeiwache.
Ich wusste, dass ich starke, aufrichtige Gedanken brauchte, um dieser Situation entkommen zu können. Es war wie eine Art Prüfung für mich, doch ich konnte spüren, dass der Meister neben mir war. Ich hatte keine Angst. Die Fragen der Polizisten beantwortete ich nicht, sondern berichtete ihnen von den wahren Begebenheiten bezüglich Falun Dafa. Ich erzählte ihnen, was mit all jenen Beamten geschehen war, welche die Verfolgung gegen Falun Gong anführten; wie dem Sturz von Zhou Yongkang, Bo Xilai und Li Dongsheng. Ebenfalls erinnerte ich sie, dass sie für ihre Handlungen verantwortlich seien; nicht nur um ihrer selbst willen, sondern auch wegen ihrer Familien. Wenn sie Dafa-Praktizierende mit Freundlichkeit behandeln würden, würde Ihnen Segen zugutekommen. Meine Worte schienen eine gute Wirkung zu haben und waren frei von Angst oder Emotionalität. Einer der Polizisten, der das Geschehen etwas abseits beobachtete, sagte mir, dass er aus der Partei austreten wolle.
Einige Polizisten scheuten sich nicht, mich weiter zu durchsuchen. Sie fanden meine Fahrkarte und meinen Ausweis. Ebenso konnten sie aus meinen Dokumenten entnehmen, wer mein Arbeitgeber vor meiner Pensionierung gewesen war und wo ich wohnte. Kaum hatten sie diese Informationen gefunden, fuhren sie mit mir zusammen in meine Wohnung, um dort alles zu durchsuchen. Eine Polizistin war besonders bösartig. Sie war sehr stark und grob und hielt mich am Kragen fest; ich konnte kaum atmen. Sie durchsuchten jede Ecke meiner Wohnung und hinterließen ein einziges Chaos. Letztendlich nahmen sie das Porträt des Meisters und alle meine Dafa-Bücher mit. Mein Herz schien bei diesem Geschehen in Stücke zu brechen. Ich fühlte mich schrecklich. Ich hatte es nicht geschafft, diese mir so wertvollen Dinge zu beschützen. Ich fühlte mich unwürdig, eine Falun-Dafa-Schülerin zu sein.
Als sie mit der Durchsuchung fertig waren, führten sie mich zur Polizeistation. Auf der Fahrt dorthin erinnerte ich mich an das Gedicht des Meisters aus dem Gedichtband Hong Yin II:
Sei nicht traurigKörper im Käfig gefangen, sei nicht traurigAufrichtige Gedanken, aufrichtiges Verhalten, das Fa ist daRuhig überlegen, wie viele eigensinnige Dinge noch daMenschliches Herz abgelegt, Böses vernichtet sich selbst(Sei nicht traurig, 13.01.2004, in: Hong Yin II)
Plötzlich klingelte das Telefon der einen Polizistin und ich hörte, wie sie mit ihrem Sohn sprach. Sie schien sich über seine Noten zu ärgern. Ich nutzte die Situation und sagte ihr, dass die Noten ihres Sohnes viel besser sein würden, wenn sie sich nicht in die Verfolgung von Falun Gong verwickeln lassen würde. Diese Worte machten sie sehr wütend. Sie beschuldigte mich, ich würde sie verfluchen und begann dann Dafa und die Dafa-Jünger zu beschimpfen. Als sie sich abreagiert hatte, sagte ich ihr mit einem wohlwollenden Lächeln im Gesicht: „Sie irren sich. Ich wünsche Ihnen nur Gutes“. Diese Worte schienen sie zu erleichtern.
Als wir schließlich ankamen, brachte man mich in einen Raum und ließ mich dort allein. Obwohl ich sehr müde war, dachte ich nicht daran zu schlafen. Stattdessen sandte ich aufrichtige Gedanken aus, rezitierte das Fa und schaute nach innen. Ich fand viele Anhaftungen, wie Selbstherrlichkeit, Egoismus, Eifersucht, Groll und weitere. Während dieses Prozesses der Selbstreflektion fiel mir auf, dass ich eine ganze Zeit lang nicht wirklich nach innen geschaut hatte. Dadurch konnten sich zu viele menschliche Eigensinne festigen; ich hatte mich nur oberflächlich kultiviert. Ich schaute nicht oft oder tief genug nach innen, um jeden einzelnen meiner Gedanken zu korrigieren. Auch war ich nicht konzentriert, wenn ich im Zhuan Falun (Hauptwerk von Falun Dafa) las oder das Fa auswendig lernte. Stattdessen war ich selbstgefällig. Ich weigerte mich, dem Rat meiner Mitpraktizierenden zu folgen, in dem Glauben, es besser zu wissen. Weiter erkannte ich Einflüsse der bösartigen Parteikultur in meinem Verhalten. All dies hatte dazu beigetragen, mich in dieser Lage vorzufinden. Ich hatte den alten Mächten eine Lücke gelassen, die sie ausnutzen konnten. Hinzu kam, dass ich auch meinen Kindern Schwierigkeiten bereitete und Verluste bei der Errettung der Lebewesen verursachte. Ich fühlte mich sehr schuldig.
Ununterbrochen sandte ich aufrichtige Gedanken aus, um meine Anhaftungen und menschlichen Anschauungen zu beseitigen. Weiter versuchte ich all die bösen Faktoren zu beseitigen, die das Dafa und die Dafa-Jünger in dem Polizeigebäude verfolgten. Die ganze Nacht über war ich allein, bis am nächsten Morgen drei Polizisten den Raum betraten. Sie suchten alle Gegenstände zusammen, welche sie am Vortag aus meiner Wohnung mitgenommen hatten und legten anschließend einen Zettel vor mir auf den Tisch. Auf diesem sollte ich bestätigen, dass alle diese Dinge mir gehörten. Ich tat es, weil dies der Wahrheit entsprach. Als ich unterschrieben hatte, schienen die Polizisten sich sehr zu freuen. Sie glaubten, dass sie mit dieser Bestätigung in der Lage sein würden, mich weiter verfolgen und somit ihren finanziellen Vorteil daraus schöpfen zu können. Letztendlich kam es jedoch so, dass ich den Gesundheitscheck zur Aufnahme in das Untersuchungsgefängnis nicht bestand und die Haftanstalt sich weigerte, mich unter diesen Konditionen aufzunehmen. Ich wurde entlassen. Ich wusste, dass es der Meister war, der mich beschützt und gerettet hat. Meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister ist mit Worten nicht zu beschreiben.
Die drei Polizisten konnten diesen unerwarteten Verlauf nicht nachvollziehen. Wie konnte das passieren? Wie konnten sie eine Falun-Dafa-Praktizierende einfach gehen lassen? Sie waren entsetzt, da sie mit einer großen finanziellen Belohnung gerechnet hatten. Wie hätten sie die Macht des Buddhas verstehen können? Wie hätten sie die Allmacht und die Barmherzigkeit des Meisters verstehen können? Unser Meister schützte nicht nur seine Schülerin, sondern auch diese Polizisten, damit sie nicht noch mehr Verbrechen begehen konnten und die entsprechende Vergeltung erhalten würden.
Bereits 24 Stunden nach dem Kampf zwischen dem Aufrichtigen und dem Bösem war ich wieder zu Hause. Später erfuhr ich, dass meine Tochter, nachdem sie erfahren hatte, dass ich illegal festgenommen wurde und mir eine Freiheitsstrafe oder eine Verurteilung bevorstand, Mitpraktizierende benachrichtigt hatte und diese intensiv und kontinuierlich aufrichtige Gedanken ausgesendet hatten. Sie alle glaubten daran, dass ich die Prüfung bestehen würde. Sie hegten keinerlei negative Gedanken und sendeten stattdessen nur reine, aufrichtige Gedanken aus. Dass ich in dieser kritischen Zeit währender der Plenarsitzung der Kommunistischen Partei innerhalb von 24 Stunden wieder nach Hause gehen konnte, ist ein wahres Wunder. Dieser Vorfall zeigte, dass der Schlüssel bei der Überwindung von Schwierigkeiten und Problemen das Handeln der Praktizierenden als ein Körper mit starken, aufrichtigen Gedanken ist.
Während des Laternenfestes 2018 kamen meine Kinder für unser traditionelles Familienessen nach Hause. Als sie wieder heimgefahren waren, bekam ich Magenschmerzen und erbrach. Ich trank etwas Milch und erbrach daraufhin noch mehr. Obwohl ich anschließend nur Wasser zu mir nahm, musste ich nahezu stündlich erbrechen. Nachdem ich um Mitternacht aufrichtige Gedanken ausgesendet hatte, musste ich erneut erbrechen. Als ich um 3:00 Uhr morgens aufstand, um die Übungen zu praktizieren, stürzte ich zu Boden und hatte überall Krämpfe. Augenblicklich rief ich: „Meister, bitte retten Sie mich!“. Weiter sagte ich „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Ich konnte nur sehr undeutlich sprechen. Ich erbrach eine klebrige Substanz und bekam Durchfall. Ich wusste, dass all dies Anzeichen eines bevorstehenden Todes waren. Die bösen, alten Mächte versuchten, mir das Leben zu nehmen, doch weigerte ich mich, das zu akzeptieren. Als meine Krämpfe ein wenig nachließen, versuchte ich, eine Mitpraktizierende anzurufen, damit sie mit mir zusammen aufrichtige Gedanken aussendete. Außerdem rief ich weiter: „Meister, bitte retten Sie mich. Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“.
Gegen 6:00 Uhr rief mich die Mitpraktizierende an, um zu fragen, wie es mir ginge. Ich teilte ihr mit, dass ich immer noch erbrechen müsste und Krämpfe hätte. Daraufhin beschlosss sie, weitere Praktizierende darum zu bitten, für mich aufrichtige Gedanken auszusenden. Sie kam sogar zu mir nach Hause, obwohl mein Haus von Polizisten observiert wurde. Es kam wohl schon gelegentlich mal vor, dass ich erbrach, aber nie zuvor war es derart schlimm gewesen. Diesmal war es jedoch fürchterlich: Erbrechen, Durchfall, Krämpfe und starke Schmerzen. Es schien genau wie bei meiner Mutter zu sein, bevor sie starb. Die Mitpraktizierende ermahnte mich, nicht solche Gedanken zu hegen und riet mir, einfach nur reine, aufrichtige Gedanken auszusenden. Sie ermutigte mich, dem Meister und Dafa zu vertrauen und nach innen zu schauen.
Ich befolgte ihren Rat, während meine Mitpraktizierenden aufrichtige Gedanken für mich aussendeten. Ich konnte das Energiefeld und die Kraft spüren, während ich vom Meister gestärkt wurde. Der Meister rettete mich vor dem Tod. Ich bin unserem Meister für die barmherzige Errettung sehr dankbar. Auch danke ich meinen Mitpraktizierenden für ihre Unterstützung. Ich konnte tatsächlich die Großartigkeit des einen Körpers spüren.
Später stellte sich heraus, dass ich verdorbene Milch getrunken hatte, die meine Tochter online bestellt hatte. Meine Tochter legte Beschwerde bei der Firma ein und ermahnte diese ernsthaft, nicht aus Profitgründen einfach irgendetwas zu tun. Sie sagte ihnen weiter, dass ich nur deswegen nicht gestorben sei, weil ich unter dem Schutz des Meisters stünde.
Als mein Mann vor 20 Jahren starb, stand ich kurz vor einem mentalen und physischen Zusammenbruch. Ich hatte mich so lange mit Kraft und Mühe um ihn gekümmert. Nachdem ich das Fa erhalten hatte, erkannte ich den Sinn des Lebens. Obwohl ich nicht fleißig war, hat mir der Meister bei jeder Prüfung und jeder Schwierigkeit zur Seite gestanden. Ich kann meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister nicht oft genug zum Ausdruck bringen. Das Einzige, was ich wirklich tun kann, um der barmherzigen Erlösung des Meisters würdig zu sein, ist, mich fleißig und solide zu kultivieren, dem Meister und Dafa zu vertrauen und die drei Dinge gut zu tun, um mehr Menschen erretten zu können.
Lasst uns nie vergessen, was der Meister sagt:
Ursprung aller FaZhen Shan Ren – drei Schriftzeichen, heilige Worte, die Kraft des Fa unbegrenztFalun Dafa ist gut – ein wahrer Gedanke, im Nu verschwinden alle Trübsale(Reimpaar, 2013, in: Essentielles für weiterer Fortschritte IV)
Bitte weist mich darauf hin, wenn etwas nicht dem Fa entsprach.Ich danke unserem verehrten Meister. Ich danke meinen Mitpraktizierenden.