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Frankreich: Unvergessliche Erfahrungen im Minghui Sommer-Camp 2019 für Jugendliche

6. Oktober 2019 |   Von einem Minghui-Korrespondenten in Frankreich

(Minghui.org) Schon seit acht Jahren profitieren junge Praktizierende vom Minghui-Sommercamp und den damit verbundenen Aktionen wie Fa-Lernen, gemeinsame Übungen, Aussenden von aufrichtigen Gedanken und Kursen in Fotografie und Handwerk.

In diesem Jahr fand das Treffen in einem Dorf im Nordosten Frankreichs nahe der Schweizer Grenze statt.

37 Kinder und Jugendliche im Alter von vier bis 17 Jahren aus Frankreich, der Schweiz und Deutschland nahmen in diesem Jahr teil. Jeden Tag begannen sie mit den Falun-Dafa-Übungen. Im ruhigen, aber kraftvollen Energiefeld konnten selbst die „Raufbolde“ zur Ruhe kommen.

Nach einem fünftägigen Fotokurs machten die Kinder viele Fotos und Videoclips, die sie ihren Familien und Freunden zeigen wollten.

Junge Falun-Dafa-Praktizierende sprechen über ihre Erfahrungen in der Kultivierung.

Die Mädchen lernen die Grundlagen des klassischen chinesischen Tanzes.

Junge Praktizierende bei den morgendlichen Übungen

Während eines Ausflugs in die Natur

Applaus am Ende der künstlerischen Darbietung

Den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen

Früher hatte der achtjährige Remy bei der fünften Übung Schmerzen in den Beinen. Wenn er zu Hause meditierte, fand er keine Ruhe. Er genoss es, mit den anderen Kindern im Sommer-Camp die Übungen zu machen. So erlebte er den Zustand innerer Ruhe. Es gelang ihm, ein wenig Schmerzen auszuhalten. Danach erzählte er, dass er sich großartig fühle. Remys Mutter bemerkte, dass sich ihr Sohn nach dem Sommer-Camp besser konzentrieren konnte. Er vermittelte ihr sogar die Grundfertigkeiten und die Bedeutung des klassischen chinesischen Tanzes.

Der zehnjährige Louis erzählte, dass ihn ein jüngeres Kind geärgert habe. Dann habe er erkannt, dass Falun-Dafa-Praktizierende andere freundlich behandeln sollten. Beim nächsten Mal wollte er es besser machen. Als das Kind ihn wieder ärgerte, konnte sich Louis beherrschen. Das machte ihn stolz.

Jedes Mal, wenn die neunjährige Ina die zweite und fünfte Übung praktizierte, kam ihr die Musik endlos vor und ihre Beine schmerzten. Als sie dann sah, dass sich die jüngeren Kinder konzentrieren und die Übungen praktizieren konnten, fühlte sie sich ermutigt. In den letzten Tagen des Sommer-Camps sagte sie, dass die Zeit während der zweiten und fünften Übung wie im Flug vergehe. Ina fühlte sich sehr wohl, sie hatte eine wunderbare Erfahrung gemacht.

Die Eltern bemerkten, dass ihre Kinder nach dem Sommer-Camp eher dazu bereit waren, die Übungen zu praktizieren. Ein Elternteil meinte: „Meine Kinder haben aufrichtige Gedanken ausgesendet und das Fa nach ihrer Rückkehr zu Hause pünktlich gelernt. Sie erzählen täglich von ihren Erlebnissen im Camp.“

Die klassische chinesische Kultur lernen und verbreiten

Jeden Morgen übten die jungen Praktizierenden zwei Stunden lang den klassischen chinesischen Tanz. Zwei Künstler von Shen Yun Performing Arts waren ihre Lehrer.

Am letzten Tag des Sommer-Camps gab es nach vielen Proben eine künstlerische Darbietung. Das wollten sich die Betreuer und auch die Dorfbewohner nicht entgehen lassen – sie kamen alle. Die Kinder führten ihnen auch die fünf Falun-Dafa-Übungen vor. Mit ihrer Vorstellung brachten sie den Einwohnern Falun Dafa und den traditionellen chinesischen Tanz näher.

Dank detaillierter Planung und der Zusammenarbeit aller Beteiligten verlief das Sommer-Camp in einer angenehmen und liebevollen Atmosphäre. Die Betreuer halfen sich gegenseitig, wann immer es nötig war. Gemeinsam lernten Betreuer und Eltern das Fa und tauschten am Ende jeden Tages ihre Erfahrungen aus. Statt Müdigkeit zu verspüren, fühlten sich alle nach dem Sommer-Camp energiegeladen.