(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende organisierten am 20. Oktober 2019 einen Informationsstand vor dem Bahnhof in Hualien. Dort stellten sie Falun Dafa vor und machten auf die Verfolgung und den Organraub durch die Kommunistische Partei Chinas aufmerksam. Viele Passanten unterzeichneten die ausliegende Petition und drückten damit aus, wie sehr sie die Verfolgung verurteilen.
20. Oktober 2019: Praktizierende zeigen die Übungen vor dem Bahnhof in Hualien.
Praktizierende sprechen mit Passanten über Falun Dafa und die Verfolgung in China.
Passanten unterschreiben die Petition, die ein Ende der Verfolgung fordert.
Eine Frau las einen Flyer und hörte sich die Erklärung eines Praktizierenden an. Dabei erfuhr sie von dem brutalen Organraub. Sie war entsetzt und unterstützte die Bemühungen der Praktizierenden gegen die Verfolgung.
Sie sagte: „Die US-Regierung sollte kein Visa für diejenigen ausstellen, die Menschenrechte verletzen und Religionen verfolgen. Auch hoffe ich, dass die taiwanische Regierung Maßnahmen ergreift, damit diejenigen, die Falun Dafa verfolgen, nicht nach Taiwan einreisen können.“
Eine Familie schaute den Praktizierenden bei den Übungen zu. Als Zhou dann von der Verfolgung erfuhr, sagte er: „Die Kommunistische Partei kontrolliert die Gedanken der Leute, ihre Körper, ihr Eigentum – alles. Das ist einfach schrecklich!“
Huang war geschäftlich in Hualien unterwegs. Er hatte am Gymnasium von seinem Lehrer von der Verfolgung von Falun Dafa erfahren. Auch hat er bereits Sendungen auf NTDTV und im Internet über die Verfolgung gesehen. Nun verstand er das Ausmaß der Verfolgung. Auch er unterzeichnete die Petition.