(Minghui.de) Falun-Dafa-Praktizierende aus Saipan fuhren im Oktober und November 2019 auf die Inseln Tinian und Rota, um den Einheimischen den spirituellen Kultivierungsweg vorzustellen. Sie verteilten Origami-Lotusblüten an Passanten und erzählten ihnen von den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.
Praktizierende sprechen mit der Bevölkerung auf den Inseln Tinian und Rota über Falun Dafa
Auf Rota leben nur wenige Menschen. Die Praktizierenden verteilten in einem Supermarkt Flugblätter und aus Papier gefaltete Blumen.
Auf der Insel Tinian gibt es keine Taxis. Die Praktizierenden gingen zu Fuß zum Markt. Nachdem ein Mann den Praktizierenden zugehört hatte, wie sie über Falun Dafa [1] sprachen, fuhr er sie in die geschäftige Innenstadt.
Dort stellten die Praktizierenden Falun Dafa der Öffentlichkeit vor und verteilten Flugblätter. Sie sprachen auch über die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas in China, und ebenso über die staatlich geförderte Tötung von Praktizierenden wegen ihrer Organe. Viele Menschen drückten ihr Mitgefühl aus und verurteilten die Verfolgung.
Die Falun-Dafa-Praktizierenden trafen auch einen Chinesen, der über Falun Dafa Bescheid wusste, aber aufgrund der Verfolgung nicht mehr praktizierte. Nachdem er mit den Praktizierenden gesprochen hatte, sagte er, dass er wieder anfangen werde zu praktizieren.
[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.