(Minghui.org) Vor kurzem ist der tunesische Geschäftsmann Mohamed Taher Ali auf einer Reise in London gewesen. Ruhe suchend spazierte er am 6. Februar 2019 durch den Hyde Park, als er zwei Personen im Buckhill-Pavillon im Park eine Meditationsübung im Sitzen praktizieren sah. „Das ist genau, was ich brauche!“, rief er da spontan aus. 

Ali lebt in Doha, Katar; er ist Geschäftsführer der MTA Global Group, einem multinationalen Unternehmen. Bei dem Anblick der beiden setzte er sich still neben sie. Es waren zwei Falun-Dafa-Praktizierende.

Mohamed Taher Ali mit der Falun-Dafa-Praktizierenden Nathalie

Ali (links) und die Falun-Dafa-Praktizierende Nathalie üben im Buckhill Pavillon im Hyde Park die Meditation im Sitzen.

Von der positiven Energie der Praktizierenden angezogen

Er sei von der starken, positiven Energie angezogen worden, die von den Praktizierenden beim Meditieren ausgegangen sein, erzählte Ali den beiden nach der Meditation. „Ich hatte in letzter Zeit viele Schwierigkeiten. Diesmal kam ich nach London, um mich zu entspannen und auf den richtigen Weg zu kommen“, berichtete er. „Aber in der heutigen Gesellschaft Londons ist es laut und die Menschen streiten sich. Da habe ich beschlossen, durch den Park zurück zu meinem Hotel zu gehen.

Als ich durch den Park ging, bat ich in meinem Herzen das Universum, mich zu positiver Energie und guten Menschen zu führen und dass ich mich für etwas Positives einsetze. Dann sah ich Sie. Ich wusste nicht, was Sie da machen, aber ich hatte einfach den überwältigenden Drang, mich Ihnen anzuschließen.“

Er habe sich von Frieden und starker Energie umgeben gefühlt, als er in den Pavillon trat, so Ali weiter. Nach der Meditation habe er sich ausgezeichnet und großartig gefühlt. Er dankte den beiden.

Falun Dafa zu praktizieren, ist den Aufwand wert

Ali war sehr daran interessiert, mehr über Falun Dafa zu erfahren. Nathalie gab ihm einige Materialien. Sie schlug ihm vor, dass er Informationen im Internet lesen und sich das Video mit den Übungen ansehen solle. Als sie ihm sagte, dass die fünf Falun-Dafa-Übungen in der Gesamtheit zwei Stunden dauern würden, sagte er: „Das ist den Aufwand wert.“

Er beabsichtige, nach Katar zurückzukehren, und interessiere sich für Spiritualität, so Ali weiter. Die zwei Praktizierenden im Park sagten ihm, dass Falun Dafa die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht lehre, die moralisch aufrichtig und erhebend seien.

„Das ist genau, wonach ich gesucht habe: inneren Frieden. Ich habe einen solchen Weg gesucht“, freute sich Ali.

Die Praktizierenden sprachen über ihre Erfahrungen mit der Kultivierung. Einer sagte: „Sie suchen nach positiver Energie. Wenn wir den universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht in unserem täglichen Leben folgen, verbinden wir uns mit der positiven Energie des Universums.“

Als ihm gesagt wurde, dass Falun-Dafa-Praktizierende die Übungen kostenlos an jeden Interessierten weitergeben, war Ali überrascht. Die Menschen heutzutage würden ständig nach Möglichkeiten suchen, Geld zu verdienen, meinte er. Das würden sie auch tun, wenn sie spirituelle Praktiken anböten. Er hatte vor, mehr über Falun Dafa zu erfahren.

„Positive Energie kann nicht aufgehalten werden“

Nathalie erzählte Ali von der brutalen Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas. Ali meinte, die Partei würde scheitern und die Verfolgung enden. Denn: „Positive Energie kann nicht aufgehalten werden.“