(Minghui.org) Im Rahmen der Neujahrsgrüße an den Meister erzählen hier deutsche Praktizierende, warum sie so dankbar sind, Falun Dafa gefunden zu haben. Hier ihre Geschichten.
Sadrina hat viele schöne Erlebnisse erfahren, seitdem sie Falun Dafa praktiziert.
Sadrina arbeitet in einem großen Kaufhaus in Dortmund. Im Sommer 2011 lernte sie durch eine Akupunkturärztin Falun Dafa kennen. „Als ich las, dass Kultivierende keine Krankheiten habe, habe ich alles losgelassen. Ich wusste nicht, wie ich es meiner Akupunkturärztin sagen sollte, dass ich die Behandlung nicht mehr weiterführen wolle, ohne sie zu verletzen. Schließlich versuchte sie, die Nadel einzustechen, aber es ging nicht, und sie fragte sich, warum die Nadel nicht durchging. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte es doch immer geklappt. Da wusste ich, dass ich es ihr sagen musste. Ich sagte zu ihr: ‚Weißt du was, ich praktiziere Falun Dafa. Ich brauche keine Behandlung mehr.‘
Vor der Kultivierung im Falun Dafa versuchte ich, mich selbst zu schützen, indem ich mich rechtfertigte und die Fehler bei anderen suchte. Ich konnte es nicht ertragen, kritisiert zu werden und dass danach das Ganze in einen Streit mündete. Dank der Kultivierung bin ich viel offener und zugänglicher geworden und betrachte Kritik als eine Chance, meinen Charakter zu verbessern und meine Xinxing zu erhöhen.
Ich bin so dankbar, dass ich das Fa bekommen habe, also dass mein Wunsch erfüllt wurde, nach der Wahrheit zu leben, und dass ich diesen weisen Meister gefunden habe. Man kann es nicht mit Worten beschreiben, was für ein Glücksgefühl, was für eine Dankbarkeit das ist, diese Chance zu bekommen, nach der Wahrheit zu leben und ein besserer Mensch zu werden.“
Recep kommt aus Frankfurt und praktiziert seit 2010 Falun Dafa. Er erinnert sich an seinen Zustand, bevor er das Fa erhielt. „Ich war sehr enttäuscht von der Gesellschaft und von den Menschen und suchte nach einer besseren Welt. Es gab so viele Fragen ohne Antworten. Deshalb war ich sehr niedergeschlagen. Ich wollte und konnte nicht daran glauben, dass alles nur zufällig ist und dass man auf die Welt kommt ohne Sinn, viele Dinge erlebt und dann einfach stirbt.
Warum bin ich da? Ich war auf der Suche … bis ich Ende 2009 mit Falun Dafa in Berührung kam und es 2010 zu praktizieren begann. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern. Beim Lesen des Zhuan Falun liefen mir die Tränen und mein erster Gedanke war, dass ich zu Hause angekommen war, dass ich es endlich gefunden hatte. Ich war so dankbar, die Suche hatte jetzt endlich ein Ende.
Als ich mit der Kultivierung anfing, habe ich nicht alles gut machen können und nicht jede Prüfung bestanden – aber ich bin dem verehrten Meister unendlich dankbar für seine Hilfe, seine unendliche Barmherzigkeit und seine Nachsicht. Ich bin in der Kultivierung sehr oft hingefallen und habe mir eine blutige Nase geholt, aber ich weiß: Egal was passiert und egal wie lange es dauern wird, dass ich mein Gelübde einlösen werde und mich mit meinem diamantfesten Glauben bis zum Ende kultivieren werde. Ich hoffe und wünsche mir von ganzem Herzen, dass ich ein guter Schüler des Meisters sein werde und den Meister nicht enttäuschen werde. Ich weiß den Meister und das Fa zu schätzen und bin unendlich dankbar, dass ich sein Schüler sein darf, dass ich das Fa erhalten habe. Ich bin dem Meister unendlich dankbar für das, was er für die Lebewesen und seine Schüler getan hat.“
Detlef fühlt sich nach dem Praktizieren viel besser.
Detlef wohnt in Berlin und praktiziert seit 17 Jahren Falun Dafa. Er lernte von Anfang an sehr gerne das Fa [die Lehre im Falun Dafa]. Noch heute ist er voller Staunen über die Schönheit und die Wunder dieses guten Weges. Das hat er auch am eigenen Leib erfahren.
„Mein Körper fühlte sich nach dem Praktizieren viel besser an. Meine Schlafstörungen, die Magen- und Rückenprobleme verschwanden einfach. In den 17 Jahren meiner Kultivierung war ich ein oder zwei Mal beim Arzt. Ich hatte wirklich das Gefühl, meinen Körper unter Kontrolle zu haben. Obwohl ich fast fünfzig bin, brauche ich keine Brille. Symptome von Weitsichtigkeit, die ich manchmal spüre, lösen sich immer wieder beim Lesen des Fa auf. Der Meister gibt mir wieder und wieder Vertrauen. Vielen Dank dafür, sehr verehrter Meister.
Meister Li Hongzhi erklärt im Zhuan Falun, dem Hauptwerk von Falun Dafa auch, wie das Befolgen von Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht zu Güte und Harmonie im sozialen Umfeld führen. So bekam ich mit Hilfe des Meisters auch ein harmonisches Familienleben mit meiner Frau und meinem Sohn, meinen Geschwistern, Eltern und Schwiegereltern. Auch dafür möchte ich Ihnen von Herzen danken, Meister!"
Falun Dafa hat Detlef auch anderes großes Glück gebracht.
„Einmal suchte ich in Berlin eine Wohnung und die Zeit war sehr knapp. Unsere kleine Familie musste die Wohnung in Hamburg schon bald darauf verlassen. Damals pendelte ich für die Arbeit zwischen Hamburg und Berlin. Meine Frau organisierte von Hamburg aus über das Internet die Besichtigungstermine und ich machte die Besuche in Berlin. Nach einiger Suche fanden wir eine sehr gute Wohnung, doch es gab vor uns sehr viele Bewerber. Dennoch rief meine Vermieterin mich an und sagte uns die Wohnung zu. Als ich nach dem Grund fragte, erklärte sie, dass mein Einsatz belohnt werden müsse. Ich erinnerte mich, ihr von meiner ehrenamtlichen Arbeit erzählt zu haben. Mir war klar, dass es erneut der Meister gewesen war, der sich um mich gekümmert hatte. Dafür möchte ich dem Meister herzlich danken!“
Ursula wohnt in Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2001 begann sie mit der Kultivierung im Falun Dafa. „Als ich das erste Mal die Übungsmusik hörte, hatte ich den Eindruck, diese Musik sei nicht von dieser Welt. Durch das Lesen der Schriften habe ich nach und nach begriffen, was es heißt, eine Kultivierende zu sein. Früher wollte ich immer Recht haben und habe oft mit meinem Mann gestritten. Seit ich Falun Dafa praktiziere, kommt es nur noch selten vor, dass wir streiten. Wenn wir jetzt doch mal einen Streit haben, schaue ich danach immer bei mir nach. Früher war ich auch sehr nachtragend. Wenn ich mich von jemanden ungerecht behandelt fühlte, hat es immer lange gedauert, bis ich ihm verzeihen konnte. Das hat sich komplett durch die Lehre von Falun Dafa, wo neben Wahrhaftigkeit und Güte auch Nachsicht gelernt wird, geändert.“
Ursula klärt nicht nur bei ihrer Arbeit über Falun Dafa auf, sie geht auch regelmäßig zu einer berühmten Sehenswürdigkeit, um den chinesischen Touristen dort die Wahrheit zu erklären. „Ich habe viel von Falun Dafa profitiert und es schmerzt mich zu sehen, dass viele Chinesen mit diesen Lügen leben. So habe ich mir die Aufgabe gestellt, an einer bekannten Touristenattraktion die Wahrheit zu erklären. So oft ich kann, gehe ich dorthin, um mit den Menschen über Falun Dafa, die Verfolgung und den Organraub zu sprechen. Die strahlenden Gesichter, wenn ein Chinese aus der Partei ausgetreten ist, entschädigen einen für die Strapazen, im heißen Sommer oder im Winter bei frostigen Temperaturen dort zu stehen. Ich werde mich noch besser kultivieren, um diese Aufgabe noch besser machen zu können.
Auch wenn die Pässe manchmal schwer zu ertragen sind, werde ich nie aufhören, mich im Dafa zu kultivieren!“
Milena findet Antworten auf alle ihre Fragen
Milena besitzt einen hochwertigen Beautysalon in der Nähe von Düsseldorf. „Ich kultiviere seit 2012 Falun Dafa. Vor Beginn meiner Kultivierung hatte ich viele Fragen über das Leben gehabt. Als ich zum ersten Mal das „Zhuan Falun“ las, fand ich dort Antworten auf all meine Fragen. Ich hatte jahrelang unter starken Rückenschmerzen gelitten. Nur fünf Wochen nach Beginn meiner Kultivierung verschwand der Bandscheibenvorfall. Ich lebe nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ und die Atmosphäre in meiner Familie wurde viel harmonischer.
Nicht nur ich, sondern Menschen, die mit mir in Kontakt traten und die Prinzipien von Falun Dafa erfuhren, profitierten davon. Zum Beispiel erfuhr eine meiner Kundinnen von mir vor etwa zwei Jahren die Fakten über Falun Dafa und bekam eine kleine Lotusblume mit den Prinzipien darauf geschenkt. Sie sagte mir, dass sie seitdem diese Blume immer bei sich trage und dank der Botschaft ein ruhiges Herz bewahren könne. Sie hatte damals wegen Unzufriedenheit mit ihrem Vorgesetzten kurz vor der Kündigung gestanden. Inzwischen konnte sie aber mit Hilfe der Prinzipien ein sehr harmonisches Arbeitsumfeld erschaffen. Ich danke dem Meister von ganzem Herzen für seine barmherzige Errettung an alle Lebewesen! Ich wünsche dem Meister ein frohes chinesisches Neujahrsfest!“
Anja kommt aus Hamburg. „Mit Mitte 20 nahm ich mein Leben und die Welt gelangweilt zur Kenntnis. Ich sah keinen Sinn in alledem, wollte keine Verantwortung für irgendetwas tragen und distanzierte mich immer mehr von meinen Mitmenschen. Ich galt als Einzelgängerin. Glücklicherweise lernte ich Falun Dafa kennen und fing an, es zu praktizieren. Die Lehre von Falun Dafa öffnete mir die Augen für den Wert des Lebens und holte mich wieder ins Leben zurück. Ich richtete mich immer mehr nach den Grundsätzen von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – und war so immer mehr bereit und auch in der Lage, mich meinen Schwierigkeiten zu stellen und Verantwortung für mein Leben zu übernehmen. Alles in meinem Leben hatte plötzlich einen Sinn. Heute, Anfang 40, bin ich dank Falun Dafa eine bessere Tochter, Schwester, Ehefrau und Arbeitskollegin. Ich danke dem Meister von ganzem Herzen für seine unermessliche Barmherzigkeit und für die Verbreitung des Dafa. Mein mitpraktizierender Mann und ich wünschen dem verehrten Meister ein frohes neues Jahr!“
Ursula kommt aus der Schweiz, sie ist 69 Jahre alt. Sie sagte über die Schönheit von Falun Dafa: „Falun Dafa hat mich von einer langjährigen chronischen Darmerkrankung geheilt. Mein Charakter hat sich seit Beginn meiner Kultivierung total verändert. Launenhaftigkeit und Dominanz brachten mir früher viele Schwierigkeiten und Konflikte ein. Dank der Hilfe des Meisters ist mein Geist und mein Gemüt ruhiger, ausgeglichener, gutherziger, geduldiger und mitfühlender geworden – meine ganze Umgebung hat sich dank Dafa harmonisiert. Vielen Dank, Meister!“