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Durch den Parteiaustritt wird jeder wahrlich gesegnet

1. März 2019 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Bevor ich 2001 anfing, Falun Dafa zu praktizieren, führte ich ein elendes Leben. Mein Gesundheitszustand war nicht gut und mein Mann hatte eine Affäre. Nach der Scheidung war es für mich als Alleinerziehende nicht leicht, meine Tochter großzuziehen.

Als ich dann Falun Dafa zu praktizieren begann, nahm mein Leben eine radikale Wendung. Ich wurde wieder gesund. Vor allem aber schöpfte ich neue Hoffnung. 

Trotz der anhaltenden Verfolgung durch die Kommunistische Partei nehme ich jede Gelegenheit wahr, den Menschen meine Geschichte zu erzählen und ermutige sie, aus den drei Parteiorganisationen auszutreten. Dadurch wurden viele Menschen mit Glück gesegnet. Es folgen einige solcher Erfahrungen.

Meine Schwägerin erholt sich auf wundersamer Weise

Meine Schwägerin ist schon seit langem aus der Partei ausgetreten. Eines Tages bekam sie eine Spritze zur Vorbeugung gegen einen Schlaganfall. Das Medikament verursachte jedoch ein lebensgefährliches Gerinnsel, das zu ihrer Lunge wanderte. Nach sieben Tagen auf der Intensivstation erholte sie sich.

Der Arzt sagte: „Das war ein Wunder. Es ist selten, dass jemand ein so massives Gerinnsel in der Lunge überlebt.“

Meine Schwägerin glaubt an Falun Dafa. Nach Beginn der Verfolgung wurde Falun Dafa von den staatlichen Medien verleumdet. Deswegen trauten sich viele Menschen nicht, unsere Flyer anzunehmen oder deren Inhalt zu lesen. Meine Schwägerin hob alle Flyer auf, die ihr die Dafa-Jünger vor ihre Haustür legten.

Sie sagte: „Die Partei will nicht, dass die Leute die Flyer zu Gesicht bekommen. In den Flyern steht nichts Falsches.“ Ich erzählte ihr, dass auf den Flyern etwas über den Parteiaustritt stehe, was den Menschen eine sichere Zukunft garantiere. Mein Bruder erklärte: „Falun-Dafa-Praktizierende wissen, dass die Partei zerfallen wird. Sie wollen nicht, dass man dadurch Nachteile erleidet. Deswegen ermutigen sie einen, aus der Partei auszutreten.“

Die Schwester meines Ex-Mannes trifft im Ausland auf Falun Dafa

Die Schwester meines Ex-Mannes trat auch schon vor langer Zeit aus der Partei aus. Seitdem verlief ihr Leben gut – sie hat ein eigenes Unternehmen und reist sehr oft ins Ausland.

Einmal rief sie mich an und erzählte mir, dass sie überall auf ihren Reisen Falun-Dafa-Praktizierende sehe. Sie würden ihre Übungen auf öffentlichen Plätzen machen und keiner störe sie dabei.

Sie half auch allen ihren Familienmitgliedern, aus der Partei auszutreten. Zudem sagte sie zu ihren Verwandten, dass die Partei nicht mehr lange bestehen werde.

Das Schicksal einer Nordkoreanerin nimmt einen anderen Verlauf

Weil ich eine Strafanzeige gegen Jiang Zemin erstattet habe, wurde ich in eine Haftanstalt eingesperrt. Dort traf ich eine Insassin, die aus Nordkorea stammte. Sie war vor sieben Jahren illegal nach China eingewandert und befand sich seit etwa einem Monat in Haft.

Sie heiratete einen Chinesen und sie bekamen ein Kind. Damit sie in China bleiben darf, muss die Familie des Mannes nachweisen, dass sie ein Mitglied der Familie ist. Andernfalls würde sie nach Nordkorea zurückgeschickt, wo sie schlimme Konsequenzen zu befürchten hätte. Jedoch weder ihr Ehemann noch dessen Angehörige kamen, um sie abzuholen. Die Haftanstalt verlängerte die Frist um 30 Tage. Vor lauter Sorge konnte sie weder essen noch schlafen.

Ich klärte sie über Falun Dafa auf und obwohl ihr Chinesisch nicht so gut war, konnte sie alles verstehen. Da Nordkorea auch kommunistisch ist, trat sie aus der Partei aus. Ich sagte, sie solle „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht sind gut“ [1] rezitieren. Sie folgte meinem Rat.

Nach drei Tagen kamen die Angehörigen ihres Mannes, um sie abzuholen. Sie bestätigten, dass sie eine Familienangehörige sei, danach kehrte sie mit ihnen nach Hause zurück.

Drogenabhängige tritt aus der Partei aus

In der Haftanstalt traf ich eine Drogenabhängige, die 40 Jahre alt war. Jedes Mal, wenn sie unter Entzugserscheinungen litt, krümmte sie sich vor Schmerzen und schrie. Eine Mitpraktizierende erzählte ihr von Falun Dafa und ermutigte sie, aus der Partei auszutreten. Wir sagten ihr, dass sie „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Gutherzigkeit und Nachsicht sind gut“ rezitieren solle.

Sie hörte auf unseren Rat und hatte seitdem keine Anfälle oder Schmerzen mehr. Sie sagte zu den anderen Zelleninsassen: „,Falun Dafa ist gut‘ zu rezitieren, funktioniert wirklich.“


[1] In den vielen Jahren der Verfolgung von Falun Dafa in China wurden sehr viele Menschen von den Lügen und Verleumdungen der kommunistischen Parteipropaganda getäuscht. Wenn jemand in einer derart feindseligen und auch gefahrvollen Umgebung der Verfolgung den Mut hat, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren und den Glauben an das Gute von Dafa aufbringen kann, ist das für ihn bahnbrechend. Er hat sich dem Guten zugewandt, seine Angst losgelassen und die bösartige Natur des kommunistischen Regimes erfasst. Vor diesem Hintergrund lassen sich für die westlichen Menschen die wundersamen Ereignisse verstehen, über die aus China im Zusammenhang mit dem Rezitieren dieser Worte berichtet wird.