(Minghui.org) Ich war Geschäftsfrau, doch nachdem Diebe mich in einer anderen Stadt schikaniert und versucht hatten, mir mein Geld zu stehlen, entwickelte sich bei mir eine merkwürdige Krankheit. Ich probierte viele Medikamente aus, doch keines von ihnen wirkte. Aber nachdem ich einige Tage Falun Dafa gelernt hatte, verschwand meine Krankheit.
Als meine Freundin und ich in eine andere Stadt fuhren, um Vorräte einzukaufen, folgten uns sieben oder acht Diebe. Sie versuchten, unser Geld zu stehlen, was ihnen aber nicht gelang. Dann hielten sie uns davon ab, in den Zug einzusteigen, und zwangen uns, im Warteraum zu bleiben.
Ich hatte solche Angst, als ich dort saß, dass ich am ganzen Körper zitterte. Doch dann kam ein Mann vom Bahnhofspersonal. Ich fragte ihn, ob er uns helfen könne, in den Zug einzusteigen, da wir von einer Gruppe Diebe belästigt würden. Mit seiner Hilfe konnten wir dann abfahren.
Daheim schwoll mein ganzer Körper an und ich konnte nicht einschlafen. Versuchte ich, meine Augen zuzumachen, schlug mein Herz viel schneller. Ich fürchtete mich auch vor Geräuschen. Wenn meine Mutter kochte, durfte sie keine Geräusche machen, weil ich sonst aufsprang und mich im Herzen schrecklich fühlte. Ich suchte verschiedene Krankenhäuser auf, aber in keinem konnten sie mir helfen. Ein Arzt sagte, für meinen Zustand gäbe es keine Heilbehandlung, da es ein Nervenproblem sei.
Ich konnte damals weder essen noch trinken und magerte bis auf Haut und Knochen ab. Jemand sagte zu mir, dass Qigong mir helfen könnte und so fing ich an, Qigong zu praktizieren.
Nachdem ich das fünf Monate lang getan hatte, konnte ich eines Morgens plötzlich nicht mehr aus dem Bett aufstehen. Ich versuchte es noch zweimal, schaffte es aber nicht. Danach konnte ich mich nicht mehr selbst versorgen und war ganz auf meine Mutter angewiesen. Ich dachte, ich müsse wohl bald sterben.
Tag und Nacht kauerte ich in Decken gehüllt in einer Ecke meines Bettes. Manchmal fühlte ich mich plötzlich ganz kalt, so als ob die Kälte aus meinem Inneren käme. Manchmal war es mir plötzlich zu heiß, so als würde von der Oberseite meines Kopfes heißes Wasser herunterfließen. Ich hoffte nur noch, der Tod käme bald.
Im Juli 1997 besuchte uns meine Tante und schlug mir vor, ich solle Falun Dafa praktizieren. Zuerst lehnte ich das ab. Ich hatte ja bereits eine Qigong-Praktik gelernt und dieser Qigong-Meister hatte mir gesagt, wie wunderbar doch seine Praktik sei – aber sie wirkte nicht.
Meine Tante erzählte mir, dass ihre Ischias-Schmerzen durch das Praktizieren weggegangen seien. So beschloss ich, es doch einmal zu versuchen.
Ich lernte die fünf Übungen von ihr und machte diese, nachdem sie wieder weg war. Während ich die fünfte Übung machte, spürte ich, wie starke Energie durch meinen ganzen Körper strömte, was mir großes Wohlbehagen bereitete. Ich war vollkommen begeistert und dachte: „Falun Dafa ist ja wirklich unglaublich!“
Dann fing ich an, die Vorträge von Meister Li Hongzhi, (dem Begründer von Falun Dafa) anzuhören und ich begriff, dass der Meister nicht hierhergekommen war, um Krankheiten zu heilen, sondern um Menschen zu erretten. Beim Anhören der Vorträge sagte ich zum Meister: „Ich werde eine gewissenhafte Praktizierende sein. Ich überlasse Ihnen mein Wohlergehen“.
Jeden Tag hörte ich mir die Vorträge des Meisters an und machte die Falun-Dafa-Übungen. Nach etwa sieben oder acht Tagen besserte sich mein Leiden. Ich las auch das Buch Zhuan Falun.
Als ich etwa vier Monate praktiziert hatte, wurde zu meiner Überraschung ein fibröser Tumor aus meinem Uterus ausgeschieden. Worte können meine Dankbarkeit für den Meister gar nicht ausdrücken.