(Minghui.org) Bereits zum 18. Mal war der Falun-Dafa-Verein eingeladen, am Blumenfest von Hiroshima teilzunehmen. Das drei Tage dauernde Fest begann wie jedes Jahr am 3. Mai im japanischen Friedensgedächtnispark und Friedensboulevard der Stadt.
100 Gruppen waren es in diesem Jahr, die an der festlichen Parade teilnahmen, und eine von ihnen war die Gruppe der Falun-Dafa-Praktizierenden. Sie wurde angeführt von der Tian Guo Marching Band, gefolgt von einem dekorierten Wagen, einer Übungsdemonstration, einem Löwentanz und himmlischen Mädchen.
Die Zuschauer applaudierten herzlich. Die Menschen machten Fotos und Videos. Viele machten auch Aufnahmen von sich selbst und dem Umzug der Praktizierenden im Hintergrund.
An dem Umzug nahmen auch einige Dutzend junge vietnamesische Falun-Dafa-Praktizierende teil. Einige Zuschauer sagten: „Es gibt viele schöne junge Menschen, die Falun Dafa praktizieren. Falun Dafa verbessert nicht nur die Gesundheit, sondern hat auch einen einzigartigen Charme.“
Falun-Dafa-Praktizierende nehmen an der Parade des Blumenfestes 2019 in Hiroshima teil.
Ein australischer Tourist: „Falun Dafa ist in Australien bekannt. Ich sehe sie oft. Ich mag Falun Dafa.“
Unter den Zuschauern befanden sich auch viele chinesische Touristen, die aus China und auch aus anderen Ländern kamen. Ein Chinese meinte, dass der Umzug von Falun Dafa sehr schön, farbenfroh und friedlich sei.
Eine chinesische Dame zeigte sich beeindruckt und meinte, sie sei heute sehr glücklich. Sie wies auf ihre Eltern und erzählte, sie seien gerade erst in Japan angekommen. „Das kann man in China nicht sehen, es ist wirklich aufregend für sie. Heute haben sie einfach Glück“, fand sie.
Die Themen des diesjährigen 43. Blumenfestes waren „Blumenblüte, Traum und Frieden, neue Ära“. Das hatte seine besondere Bewandtnis: Der 1. Mai war nämlich die Geburtsstunde eines neuen Kaisers, der das Ende der Heisei-Ära und den Beginn der Reiwa-Ära markierte.
Eine lokale Medienstelle berichtete, dass mehr als 1,7 Millionen Besucher den Friedensgedenkpark von Hiroshima besucht hätten. Noch mehr Menschen hätten das Ereignis über Fernsehen und andere Medien gesehen.