(Minghui.org) Australische Falun-Dafa-Praktizierende haben am 30. Mai 2019 im Thebarton Community Center in Adelaide eine kostenlose Einführung in Falun Dafa gegeben. Es war bereits das dritte Mal, dass sie einen solchen Workshop in der Hauptstadt Südaustraliens anboten.
Während einige Praktizierende die Falun-Dafa-Übungen vorführten, stellte der Praktizierende Brian Falun Dafa vor. Die Teilnehmer lernten dann die Übungen anhand eines Videos von Meister Li, dem Begründer von Falun Dafa. Danach wurde ein Video über einen Praktizierenden gezeigt, der sich von vielen Krankheiten erholt hat.
Die Teilnehmer lernen die Falun-Dafa-Übungen.
Im Anschluss ermutigte Brian alle, ihre Erfahrungen Falun Dafa mitzuteilen, gefolgt von Fragen und Antworten. Die meisten Teilnehmer gaben an, dass sie sich sehr gut gefühlt hätten. Einige meinten, dass ihr Körper von starker positiver Energie umgeben sei.
Falun-Dafa-Praktizierende (in Gelb) sprechen mit den Teilnehmern.
Ein älteres Paar brachte seine Enkelin zu der Veranstaltung mit. Der Ehemann, Malcom Ralston, ist in schlechter gesundheitlicher Verfassung. Seine Frau Siripa Malston kaufte das Buch Zhuan Falun und sagte, dass sie es zuhause zusammen lesen würden.
Die Teilnehmerin Tricia Walsh erzählte den Praktizierenden: „Ich habe aus dem Internet, dem Fernsehen und der Zeitung von der Verfolgung von Falun Dafa in China erfahren und mich gefragt, warum die chinesische Regierung gute Menschen misshandelt, die den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen. Deshalb habe ich heute Abend an der Veranstaltung teilgenommen.“
Sie spürte die Güte der Praktizierenden und hielt es für unvorstellbar, dass in China solch gute Menschen verfolgt werden. So unterschrieb sie die Petition, in der das Ende der Verfolgung gefordert wird.
Tia David berichtete, dass ihr die Meditation gut gefallen habe und dass sie sehr aufmerksam gewesen sei. Vor ein paar Jahren habe sie sich das Buch Zhuan Falun aus einer Bibliothek in Adelaide ausgeliehen. Sie habe damals aber nur ein paar Lektionen gelesen, nicht alles.
Vor einiger Zeit sah Tia dann ein Bild von der sitzenden Meditation auf der Facebook-Seite von Adelaide. Daraufhin beschloss sie, an der Veranstaltung teilzunehmen. Als ihre Mutter Wendy David davon hörte, wollte auch sie mitkommen. Beide fühlten sich nach dem Üben wohl und unterzeichneten ebenfalls die Petition.