(Minghui.org) Ich bin eine 57-jährige Frau, die seit über 20 Jahren Falun Dafa praktiziert. Hier möchte ich gerne von einigen meiner Erfahrungen und erstaunlichen Situationen berichten, die ich während meiner Kultivierung erlebt habe.
Mein Schwiegervater, ein über 90 Jahre alter Herr, war zwei Mal in seinem Leben gelähmt und infolgedessen bettlägerig. Das erste Mal hörte er die Fa-Erklärungen des Meisters Li Hongzhi, des Gründers von Falun Dafa und erholte sich. Das letzte Mal als er gelähmt war, konnte er weder alleine essen noch zur Toilette gehen. Er erkannte auch seine Kinder nicht mehr. Diese konnten sich zuhause nicht um ihn kümmern, sodass er in einem privaten Altersheim untergebracht wurde.
Im Altersheim wurde sich aber nicht gut um ihn gekümmert. Ein Mitarbeiter nahm den Mp3-Player weg, mit dem mein Schwiegervater die Fa-Erklärungen des Meisters angehört hatte. Ein Mitbewohner des Hauses aber nahm den Player an sich und gab ihn meinem Schwiegervater zurück. Weil er [mein Schwiegervater] während der Kulturrevolution denunziert worden war, hatte er Angst, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. So hörte er nach diesem Vorfall die Fa-Erklärungen nicht mehr an.
Ein halbes Jahr war vergangen und seine Krankheit tauchte wieder auf. Diesmal hatte er keine Lähmungserscheinungen, aber er entwickelte eine Demenz, die von Tag zu Tag schlimmer wurde. Eines Abends nahm er seinen Gehstock und wollte die Fenster im Altersheim zerstören. Er urinierte überall hin, und das Altersheim stank nach Urin.
Ich fand ein anderes, besseres Altersheim, und die Kinder meines Schwiegervaters waren alle mit der neuen Wahl zufrieden. Aber dieses Altersheim konnte einen so alten Mann mit Demenz nicht akzeptieren, da er rund um die Uhr viel Pflege benötigte. Sie stimmten jedoch zu, meinen Schwiegervater in einer speziellen Abteilung aufzunehmen, was aber auch mehr kosten würde. Ich bat darum, ihn die Fa-Erklärungen anhören zu lassen, wann immer er dazu in der Lage war und die Leitung des Altersheims war einverstanden.
„Mein Schwiegervater war zwei Mal gelähmt und wurde geheilt, weil er den Falun-Dafa-Lektionen von Meister Li zugehört hatte“, sagte ich zu den Mitarbeitern. „Jetzt konnte er wegen seiner Demenz den Dafa-Lektionen nicht zuhören, doch wenn er sie nun hört, wird er sich wieder gut benehmen und keine Probleme mehr verursachen.“
Die Abteilungsleiterin glaubte mir nicht. Ihr Kopf war mit all den Lügen der Kommunistischen Partei Chinas gefüllt. Ich erklärte ihr die wahren Umstände der Verfolgung und die Prinzipien von Falun Dafa. Auch klärte ich sie über die inszenierte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens auf. Ich sagte ihr: „Seit mehr als zwanzig Jahren praktiziere ich Falun Dafa und habe keine Medikamente mehr genommen. Meine Gesundheit ist gut. Ich war in zwei Autounfälle verwickelt, bin aber überhaupt nicht verletzt worden.“
Sie zweifelte und sagte: „Nun, wenn Falun Dafa wirklich gut ist, sollte es jeder lernen!“
Wir brachten meinen Schwiegervater in dieses Altersheim, bezahlten die Gebühr und beendeten all die Formalitäten. Am nächsten Tag ging ich hin, um nach ihm zu schauen. Die Pfleger und auch die Mitbewohner meines Schwiegervaters beschwerten sich: „Er hat die ganze Nacht nicht geschlafen und nur unsinniges Zeug gesprochen. Er hat mit seinem Gehstock auf die Kommode geschlagen und versucht, den Fernseher und auch die Tür zu zerschlagen. Seine Mitbewohner konnten nicht schlafen. Was sollen wir tun, wenn er so weiter macht?“
Diese Situation war mir sehr peinlich und ich entschuldigte mich bei jedem einzelnen von ihnen. Danach ließ ich meinen Schwiegervater die Vorträge des Meisters anhören. Ich bat die Pfleger ihn dabei zu unterstützen, sodass er die Fa-Erklärungen regelmäßig anhören konnte.
Als ich das nächste Mal ins Altersheim kam, sagten alle gut gelaunt zu mir: „Ihr Schwiegervater ist nun ruhig und verursacht keine Störungen mehr. Dieses Dafa funktioniert wirklich!“
Einige Tage später funktionierten seine Kopfhörer nicht mehr. Ich fragte seine Mitbewohner, ob ich die Aufnahmen ohne Kopfhörer abspielen lassen könnte. Alle stimmten zu und wollten auch von sich aus schon mehr vom Dafa hören.
Ich sagte ihnen: „Dies ist die Grundlage des Buddha-Fa. Solange Sie ihm zuhören können und nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht handeln, kann sich Ihre Gesundheit verbessern.“
Ich spielte die Aufnahme ab und alle hörten aufmerksam zu. Jedem gab ich ein Andenken an Dafa, und erklärte, sie sollten aufrichtig ‚Falun Dafa ist gut‘ und ‚Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘ rezitieren. Infolgedessen geschahen viele Wunder.
Als sich Lao Zhang, 66, kränklich fühlte, brachte seine Frau ihn ins Krankenhaus. Die Folgen der Behandlung waren eine Lähmung. Seine Frau konnte sich nicht um ihn kümmern und auch sein Sohn musste arbeiten, so brachten sie ihn im selben Altersheim unter in dem auch mein Schwiegervater lebte.
Um aktiv den Fa-Erklärungen zuzuhören, saß Lao Zhang immer aufrecht auf seinem Bett, nie legte er sich hin. Nach etwa einem Monat war er wieder in der Lage zu gehen und sich selbstständig um seine persönlichen Bedürfnisse zu kümmern. Später bewohnte er statt eines Mehrbettzimmers ein einzelnes Apartment und ich bereitete ihm eine Speicherkarte mit den Lektionen des Meisters vor, die ich dann in seinen Mp3-Player einlegte.
Da ihn seine Frau und sein Sohn nur selten besuchten, wurde Lao Zhang nach dem Umzug depressiv. Nachdem er sich das Fa angehört hatte, ging es ihm Tag für Tag besser. Als seine Frau und auch sein Sohn diese Veränderungen bei ihm sahen, bekamen sie wieder Hoffnung und besuchten ihn auch öfter. Im Urlaub holten sie ihn auch nach Hause, um Zeit mit ihm zu verbringen.
Seine Frau glaubte eigentlich nur an den Taoismus. Doch eines Tages erzählte sie mir: „Ich glaube an nichts anderes mehr als an Dafa. Jeden Tag rezitiere ich ‚Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!’ Es war das Dafa, das meinen Mann wieder gesund gemacht hat. Er hat das Dafa-Amulett, das er um den Hals trug, abgenommen und es bei uns Zuhause an die Wand gehängt.“
Lao Zhang erzählte auch anderen gerne von Dafa. Er teilte sich seinen Mp3-Player mit Herrn Yao, einem älteren Herren, der nicht mehr laufen konnte. Herr Yao hatte eine Schicksalsverbindung zum Buddha-Fa. Er wurde noch schneller gesund als Lao Zhang, und bald konnte er auch wieder laufen. Bald zog er wieder nach Hause und konnte sogar wieder auf den Bauernmarkt gehen.
Herr Yao entlastete seine Kinder und half ihnen auch bei der Arbeit. Doch war es ihm Zuhause nicht möglich, die Lektionen des Meisters anzuhören und so kehrte er in das Pflegeheim zurück um Lao Zhang zu bitten, ihm den Mp3-Player auszuleihen. Zhang gab ihm seine Speicherkarte und empfahl Yao sich einen eigenen Mp3-Player zu kaufen. Seinem Rat folgend kehrte Yao zufrieden nach Hause zurück.
Als mir Lao Zhang das erzählte, war ich sehr froh darüber und bereitete eine neue Speicherkarte mit den Lektionen des Meisters für ihn vor.
Lao Pan, ein 62-jähriger Herr, brach sich bei einem Autounfall ein Bein und konnte seitdem nicht mehr arbeiten. Seine Frau trennte sich daraufhin von ihm, und sein körperlicher und geistiger Zustand verschlechterten sich. Er redete unsinniges Zeug und nässte sich oft ein. Lao Pans Sohn ließ ihn im selben Altersheim einziehen, in dem auch Lao Pans Vater wohnte. Lao Pan lag gelähmt im Bett. Er konnte nicht richtig essen und auch nicht mehr sprechen.
Der leidende Vater und auch der leidende Sohn wurden von Dafa gesegnet. Etwa einen Monat, nachdem sie angefangen hatten die Dafa-Aufnahmen zu hören, konnte Lao Pan die Toilette wieder benutzen. Er erholte sich auch mental und sprach wieder normal. Als sich Lao Pan wieder erholte, war er voller Humor und machte viele Witze. Jedes Mal wenn ich ihn im Altersheim besuchte, rief er: „Meine liebe, ältere Schwester ist hier!“
Lao Pans Vater war seit vielen Jahren gelähmt und so waren seine Beine und seine Hände steif. Er musste gefüttert werden und beim Kauen und Schlucken hatte er Schwierigkeiten. Obwohl er nichts sagte, hörte er den Lektionen von Meister Li einige Zeit zu und profitierte auch davon.
Einmal brachte ich meinem Schwiegervater gutes Essen und teilte es mit seinen Zimmernachbarn. Ich wollte auch Lao Pans Vater damit füttern aber er sagte: „Ich brauche kein Hilfe. Ich kann das alleine.“
Ich dachte, ich hätte ihn falsch verstanden und so fragte ich: „Was haben Sie gesagt?“ Er wiederholte es. Alle waren überrascht, weil sie ihn nie hatten reden hören!
Ich sagte zu ihm: „Bitte, stehen Sie doch auf!“ Mit seinen Händen stützte er sich am Bett und setzte sich langsam auf. Er begann zu essen.
Die Pfleger fragten erstaunt: „Wie kann das sein?“
Ich antwortete: „Das ist die mächtige Kraft von Falun Dafa.“
Als Lao Chen jung war starb seine Frau und sein einziger Sohn ging zum Arbeiten in eine andere Stadt. Vor einigen Jahren hatte sich bei ihm ein Gehirntumor entwickelt, weshalb er nicht mehr gehen konnte und auch verwirrt war. Er wurde inkontinent und musste Windeln tragen.
Er hörte leise den Dafa-Lektionen zu und bald konnte er auch wieder langsam ins Badezimmer gehen. Bald darauf musste er keine Windeln mehr tragen und konnte auch selbstständig essen. Später saß er dann zum Essen auf der Bettkante und plauderte mit anderen.
Lao Chen blieb zwei oder drei Jahre lang in der Abteilung, in der sich die Bewohner noch selbst versorgen können. Dann bekam er eines Tages Schwierigkeiten beim Urinieren, und das Krankenhaus stellte fest, dass er an einer Prostataentzündung litt. Ein Aufenthalt im Krankenhaus konnte ihm jedoch nicht helfen. Der Arzt legte ihm einen Blasenkatheter und überwies ihn zurück in das Altersheim, jedoch diesmal in die Abteilung, in der die Bewohner von Mitarbeitern gepflegt werden.
Als Lao Chen in das Altersheim zurückkehrte, bemerkten die Pfleger in der ersten Nacht, dass der Katheter nicht mehr richtig eingesetzt war. Dies führte bei ihm zu großen Schmerzen und Leid.
Am nächsten Tag hörte Lao Chen die Lehren von Meister Li. Irgendwie entfernte er sich den Katheter dann selbst und konnte ohne Schmerzen urinieren. Seine Prostataentzündung war geheilt!
Herr Lin war 85 Jahre alt und halbseitig gelähmt. Seine Frau war auch krank, so engagierten seine Kinder eine persönliche Pflegekraft für ihn. Er behandelte diese jedoch nicht gut, so dass sie kündigte. Wegen Herrn Lins Einstellung war es schwer, einen neue Pflegekraft zu finden und schließlich mussten ihn seine Kinder in ein Altersheim bringen.
Eines Abends, mehrere Bewohner hörten gerade aufmerksam die Falun-Dafa-Lektionen, schrie Herr Lin, die Bewohner würden seinen Schlaf stören. Dann erzählte ich ihm mehr von Dafa und der Propaganda der Kommunistischen Partei gegen Falun Dafa.
Er fragte: „Wenn Falun Dafa so gut ist, warum ist dein Meister davon gelaufen, um in Amerika zu leben?“
Ich antwortete: „Meister Li hat Falun Dafa in vielen anderen Ländern gelehrt. Falun Dafa ist von hoher Tugend. Nicht nur die Chinesen möchten es lernen, sondern auch die Ausländer. 1999 begann die Kommunistische Partei Chinas Falun Dafa zu verfolgen. Die Menschen auf der ganzen Welt unterstützen Dafa, aber die Kommunistische Partei verbreitet nur Lügen.“
Herr Lin fragte mich: „In wie vielen Ländern wird Falun Dafa mittlerweile praktiziert?“
Ich sagte: „In über 100 Ländern.“ Er sprach danach nicht mehr gegen Dafa und begann aufmerksam zuzuhören.
Herr Lin verstand, dass Dafa den Menschen beibringt, gut zu sein und auf Tugend zu achten, aber es war schwer für ihn, seinen starken Egoismus loszulassen. Während er den Angestellten zusah wie sie hinter ihm aufräumten, sagte er, dass er endlich „die Leistung bekomme, für die er gezahlt hätte“. Die Angestellten waren verärgert, als sie das hörten.
Ich hatte Bananen gekauft und verteilte sie an die Bewohner. Ich sah, dass Herr Lin bereits eine aß, also gab ich ihm keine. Er sah, dass die Bananen, die ich verteilte, groß und gut waren, also streckte er seine Hand aus und sagte, dass er auch welche haben wolle. Ich sagte: „Ich warte, bis Sie Ihre aufgegessen haben. Dann kann ich Ihnen noch welche geben.“
Später gab ich ihm, wie versprochen, die Bananen. Doch die Angestellten beschwerten sich: „Herr Lin ist sehr egoistisch, Sie sollten ihm keine geben. Er hat sich sogar an dem guten Essen Ihres Schwiegervaters bedient.“
Ich wurde nicht wütend und sagte stattdessen zu Herrn Lin und den anderen: „Dafa lehrt die Menschen, gut zu sein und nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu leben. Wenn man seine Krankheit heilen willst, muss man sein Bestes tun und nach den Prinzipien von Dafa handeln. Ansonsten wird die Krankheit nicht geheilt.“
Mit der Zeit verhielt sich Herr Lin nicht mehr egoistisch, sondern versuchte, sich nach den Prinzipien von Dafa zu verhalten. Er veränderte sich sehr. Er rief auch seinen Sohn nicht mehr ständig an, um ihn am Telefon zu drängen, ihn doch nach Hause zu holen. Die Angestellten sagten zufrieden: „Herr Lin hat nun einen viel besseres Temperament!“
Herr Lin freute sich und sagte zu mir: „Ich habe die Dinge vorher nicht klar gesehen. Aber jetzt ist es viel besser. Falun Dafa ist gut! Falun Dafa ist ein Schatz!“
Eines Nachts rief das Altersheim an und informierte uns darüber, dass mein Schwiegervater gestürzt war und sich eine Kopfverletzung zugezogen hatte. Ich war sehr besorgt um ihn und bat meinen Mann, mich ins Altersheim zu begleiten.
Doch er weigerte sich und sagte, er würde am nächsten Tag gehen. Ich plante alleine zu gehen doch das machte meinen Mann nur wütend. Er schlug mich, und ich konnte seine Reaktion nicht verstehen. Es war schließlich sein Vater, und ich wollte mich um ihn kümmern. Ich fühlte mich ungerecht behandelt.
Aber dann erinnerte ich mich daran, dass ich eine Kultivierende war und mich nicht so verhalten durfte wie er. Sein Vater war über 90 und ich war sehr besorgt um ihn. Also bestand ich darauf, alleine und gegen den Wunsch meines Mannes zu ihm zu gehen.
Als ich dort ankam, hatte er einen Verband am Kopf, aber sonst schien er in Ordnung zu sein. Das beruhigte mich. Er war zu Tränen gerührt und sagte: „Es ist so spät und du kommst trotzdem, um nach mir zu sehen. So freundlich und loyal ist meine Schwiegertochter!“
Bevor ich ging sagte ich ihm: „Rezitiere ‚Falun Dafa ist gut‘ und ‚Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘.“ Seine Kopfwunde verheilte in nur drei Tagen! Alle waren erstaunt.
Eine ältere Dame erlitt durch kochendes Wasser Verbrennungen am Bein. Verbände und Medikamente konnten es nicht heilen. Eine Pflegekraft saß an ihrem Bett und rezitierte die Sätze, die ich ihr beigebracht hatte. Bald darauf war die Verletzung geheilt. Die Leute im Altersheim sagten alle: „Falun Dafa ist ein Schatz!“
Jedes Mal wenn ich ins Altersheim ging, sahen alle innerlich zufrieden aus. „Schau, wie willkommen du bist! Wir sind nicht nur alle sehr froh, dich zu sehen, wir fühlen uns auch gut und uns ist zum Lächeln zumute, wenn du bei uns bist!“
Für die meisten dieser älteren Leute ist es so, dass ihre Familie sie nur einmal im Monat besucht. Einige besuchen sie nur für wenige Tage im Jahr, andere wiederum schicken nur Geld. Die Bewohner sehnen sich nach der Aufmerksamkeit ihrer Familie. Ich sympathisiere mit all den Bewohnern und behandele sie wie meine Freunde.
Einmal besuchte ich meinen Schwiegervater. Ich rieb ihm den Rücken und gab ihm etwas Gutes zu essen. Ein älterer Mann zeigte mir den Daumen hoch und meinte: „Sie sind die Beste! Ich schaue Sie gerne an, weil Sie immer lächeln. Wenn meine Schwiegertochter so wäre wie Sie, – das wäre großartig!“
Ich sagte: „Nicht ich bin diejenige, die gut ist. Falun Dafa ist gut. Mein Meister möchte, dass wir zu allen gut sind, vor allem zu unseren Familienmitgliedern. Bitten Sie Ihre Schwiegertochter, Falun Dafa zu lernen. Sie wird sich danach besser verhalten.“
Das ist alles, was ich euch nun sagen möchte. Tatsächlich habe ich noch viele Erfahrungen gemacht, die ich dem Meister gerne berichten möchte und die alle eine Folge der gnädigen Errettung durch den Meister sind. Ich habe dank der Prinzipien und der Barmherzigkeit, die ich durch das Praktizieren von Dafa erhalten habe, die älteren Mitglieder meiner Familie umsorgt. Nun möchten sie auch Dafa lernen und von Dafa profitieren.
Mein Onkel sagte: „Wenn alle Dafa-Praktizierende sich so verhalten wie du, dann sollte die ganze Gesellschaft Dafa lernen!“
Ein anderer Verwandter sagte: „Wenn wir dich erwähnen, weiß unser ganzes Dorf, dass du ein guter Mensch bist. Gutes verbreitet sich über tausende Meilen!“
Es ist Dafa gewesen, das mich neu geformt hat. Wenn ich nicht das Glück gehabt hätte, Meister Li zu treffen und Falun Dafa zu lernen, dann wüsste ich nicht, was für ein Mensch ich heute wäre. Vielen Dank an den verehrten Meister und an Falun Dafa: Sie haben mich zu einer gesunden, schönen, freundlichen und selbstbewussten Person werden lassen!