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„Sie ist die beste Krankenschwester in unserem Krankenhaus“

22. Juni 2019 |   Von einer Falun-Dafa-Praktizierenden in China

(Minghui.org) Ich bin eine 66 Jahre alte und pensionierte Krankenschwester. Als ich noch nicht Falun Dafa praktizierte war ich gesundheitlich immer angeschlagen. Ich litt unter Hyperplasie der Lendenwirbelsäule und Entzündungen der Schulter. Oft hatte ich im unteren Rückenbereich und der Schulter Schmerzen, und Magenschmerzen lösten schweres Erbrechen aus. Am Schlimmsten aber waren meine Kopfschmerzen, begleitet von Schwindel. Sie waren fast unerträglich. Ich nahm eine Menge Schmerzmittel ein.

1997 gab mir eine Freundin das Buch Zhuan Falun von Li Hongzhi. Es erklärt, warum Menschen krank werden, warum sie gut sein sollten und noch vieles mehr. Ich hatte das Gefühl, dass es das war, wonach ich gesucht hatte. Und so begann ich, Falun Dafa zu praktizieren.

Nach einer Woche bemerkte ich, dass ich meine Brille nicht mehr trug. Ich war viele Jahre lang kurzsichtig gewesen. Nun brauchte ich keine Brille mehr, wenn ich im Krankenhaus Spritzen verabreichte. Ich praktizierte weiter und wurde von meinen Krankheiten geheilt. Schließlich war ich dann schmerzfrei. Ich bemühte mich noch mehr bei meiner Kultivierung und strebte danach, in jedem Umfeld ein guter Mensch zu sein und immer zuerst an andere zu denken.

Einmal schlenderte ich durch einen Park, neben einem Fluss, als ich bemerkte, wie jemand eine Brieftasche fand. Sie boten mir etwas von dem Geld an, das ich aber nicht annahm. Kurz danach kamen welche vorbei, der auf den Boden schauten. Sie sagten, sie würden eine Brieftasche suchen, die sie verloren hätten. Ich deutete auf die Person, die sie gefunden hatte und so konnten sie ihre Brieftasche wieder zurückbekommen.

Im Krankenhaus arbeitete ich gewissenhaft. Wenn sich Ärzte abmühten, die Ader eines Patienten zu finden, bat mich der Abteilungsleiter, das zu tun und ich war immer erfolgreich.

Ich war immer freundlich zu meinen Patienten. Fürchtete mich weder vor schwerer Arbeit noch vor Schmutz. Ich kümmerte mich um Dinge, die andere nicht übernehmen wollten. Meine Patienten waren dankbar und zeigten mir Respekt. Sie wussten, ich lehrte sie durch mein Vorbild, wie man ein guter Mensch ist und so nannten sie mich oft „Lehrerin“.

Um besser behandelt zu werden, führen die Familien von Patienten oft Ärzte und Krankenschwestern zum Essen aus und geben ihnen Geschenke. Als ich dann Falun Dafa praktizierte, nahm ich nie mehr Geschenke an und ging nicht mit ihnen zum Essen aus. Manche Kolleginnen baten mich, ihre Arbeit zu übernehmen, wenn sie mit den Patientenfamilien Essen gingen.

Unser Krankenhaus ist groß und hat viele Betten. Oft sind die Ärzte überlastet. Wenn ich Nachtschicht hatte, versuchte ich, soviel ich konnte zu übernehmen, um die Ärzte nicht aufwecken zu müssen, so dass sie schlafen konnten. Weil ich Falun Dafa praktizierte, war eine Ärztin voreingenommen gegen mich. Im Laufe der Zeit aber bekam sie mein Verhalten mit und wie ich mit allen fürsorglich war – sogar mit ihr. Dann sprach sie mich auch mich „Lehrerin“ an. Alle meine Kollegen und Kolleginnen waren beeindruckt von mir und sagten: „Falun-Dafa-Praktizierende sind gute Menschen“.

Später führte das Krankenhaus bei Patienten eine Befragung bezüglich der Zufriedenheit mit den Krankenschwestern durch. Meine Zufriedenheitsbewertung war die höchste. Beim jährlichen Krankenhaus-Essen hob die leitende Krankenschwester ihre Daumen hoch und sagte zum Leiter: „Sie ist die beste Krankenschwester in unserem Krankenhaus!“

Nachdem dann die Kommunistische Partei Chinas 1999 ihre Verfolgung von Falun Dafa einleitete, wurde ich mehrere Male verhaftet, weil ich Menschen die wahren Umstände über Falun Dafa erzählte. Einmal schlugen mich Polizeibeamte mehrere Male heftig ins Gesicht und dabei büßte ich alle meine Backenzähne ein. Ungeachtet dessen, wie ich auch verfolgt wurde, werde ich nicht aufhören, anderen über die Tugend von Dafa zu erzählen. Alle sollen wissen: Falun Dafa ist gut!