(Minghui.org) Auf einem Markt in Süd-Auckland am 22. Juni 2019 haben Praktizierende aus Auckland Passanten über die alte spirituelle Praxis Falun Dafa [1] informiert.

Praktizierende aus Süd-Auckland zeigen die Übungen und informieren über Falun Dafa.

Ein stetiger Strom von Menschen besuchte den Morgenmarkt. Viele blieben stehen, um den Praktizierenden bei den Falun-Dafa-Übungen zuzusehen. Sie machten Fotos und sprachen mit den Praktizierenden. Zu hören, dass eine solch friedliche Praxis von der Kommunistischen Partei Chinas verfolgt wird, überraschte sie. Mehrere sagten, dass sie die Ttätigkeiten der Praktizierenden zur Verbreitung der Informationen und zur Beendigung der Verfolgung sehr zu schätzen wüssten.

Unterstützung für die Bemühungen der Praktizierenden

Für Diana sah die Praxis „wohltuend“ aus. Ihrer Meinung nach sollten die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht von weit mehr Menschen in der Welt praktiziert werden. Sie sagte: „Ich habe die Nachrichten verfolgt. Ich weiß, dass Falun-Dafa-Praktizierende inhaftiert wurden und ihnen ihre Organe entnommen werden.“

Diana hält es für ein schreckliches Verbrechen, Menschen zu verfolgen, die sich um ihre Spiritualität bemühen.

Als Naturtherapeutin achtet Diana besonders auf spirituelle Gesundheit und Selbstkultivierung. Sie weiß, dass Menschen im Inneren suchen sollten, um sich selbst zu verbessern und die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Sie glaubt, dass Falun Dafa den Menschen dabei helfen kann.

Hynda verurteilt das kommunistische Regime dafür, dass es unschuldige Falun-Dafa-Praktizierende für ihre Organe töten lässt.

Hynda sagte, dass jeder Falun-Dafa-Praktizierende sehr ruhig und friedlich aussehe. Als sie von der rücksichtslosen Verfolgung in China erfuhr, bedrückte sie das sehr. Sie war der Meinung, dass jeder in Freiheit seinen Glauben ausüben können sollte. Sie hofft, dass die Menschen überall in der Welt erfahren, was in China passiert. Außerdem wünscht sie sich, dass die neuseeländische Regierung den Organtourismus nach China verbietet.

Gina Edmonds ist die Tochter eines Häuptlings der Maori. Sie praktiziert Falun Dafa seit elf Jahren.

Gina Edmonds ist die Tochter eines Maori Häuptlings. Sie praktiziert Falun Dafa seit elf Jahren. Sie koordiniert jeden Tag die Übungen in ihrem Stamm. Als sie auf dem Markt ankam, sagte sie freudig: „Ich kann die Energie spüren! Sie ist sehr stark! Es scheint, dass die Menschen diese Art von Gelassenheit vergessen haben. Die Menschen sind jeden Tag beschäftigt und können nicht mehr still werden.“

[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.