(Minghui.org) Durch den Austausch mit anderen Mitpraktizierenden habe ich manche Grundsätze verstanden, die mir vorher unklar waren. Ich habe verstanden, von welchem Standpunkt aus und auf welcher Basis wir die Verfolgung betrachten sollten. Dabei ist es egal, ob sie uns in Form von gesundheitlichen Problemen oder Entführungen durch die Polizei begegnet. Falls in meinem Bericht etwas nicht dem Fa entspricht, bitte ich euch um barmherzige Korrektur.
Als mein Sohn 2005 die 7. Klasse besuchte, war ich aufgrund der Verfolgung von Falun Dafa [1] im Gefängnis. Deswegen stand das Kind unter großem psychischen Druck und wollte nicht mehr in die Schule gehen. Als ich aus dem Gefängnis entlassen wurde und nach Hause kam, ließ ich ihn an der von ihm selbst ausgesuchten Ausbildungsschule Informatik studieren. Zwei Jahre später begann er ein Praktikum. Als er zu arbeiten anfing, bekam er nur einen geringen Lohn. Ich musste ihm jeden Monat noch etwas dazugeben.
Dann dachte ich, dass ich ihm kein Geld mehr geben sollte, denn er sollte allmählich lernen, mit seinem Lohn auszukommen. Zu der Zeit war ich gerade an der regionalen Koordinationsarbeit in der Region beteiligt. Das Projekt, anhand eines Handys die wahren Umstände von Falun Dafa zu erklären, wurde gerade vermehrt eingesetzt. Damit war ich sehr beschäftigt. Mehr als 100 Mitpraktizierende machten mit.
Täglich lud ich die Rufnummern für die Mitpraktizierenden hoch, besorgte die Handy-Karten, leitete die Liste für den Austritt aus der Kommunistischen Partei weiter und reparierte Handys und so weiter. Wenn Mitpraktizierende diese Technik lernen wollten, musste ich ihnen das auch noch beibringen. Fast jeden Tag war ich bis in die tiefe Nacht beschäftigt.
Eine Nacht war es fast elf Uhr. Mein Sohn rief mich an und sagte, dass er nicht einschlafen könne und gerade im Hof sitze. Er erzählte mir, dass ihm gekündigt worden sei und dass er nur noch einige 100 Yuan Bargeld habe. Nächsten Monat müsse er noch für seine Ausbildung und sein Zimmer zahlen. Ihm war klar, dass ich auch nicht viel Geld übrig hatte, aber er wusste nicht, was er tun sollte. Ich sagte sofort zu ihm: „Mach dir keine Sorgen. Wenn du kein Geld mehr hast, kann ich dir etwas überweisen. ‚Wenn Altes nicht vorbei ist, kommt nichts Neues.‘ [2]. Mama glaubt, dass du bald eine neue Stelle finden kannst.“
So tröstete ich ihn. Dann legte ich auf. Gleich darauf dachte ich: „Mein Sohn hat seine Arbeit verloren. Wenn er kein Geld mehr hat, dann verlangt er Geld von mir? Doch wenn ich mir viel Gedanken über Geld machen und viel arbeiten muss, beeinträchtigt das nicht mein Projekt, die Menschen zu erretten? Ich erlaube auf keinen Fall, dass die alten Mächte mich auf diese Art und Weise stören und verfolgen. Ich erkenne sie auf keinen Fall an!“ Als ich diesen Gedanken hinzufügte, dachte ich nicht mehr daran.
Eine Woche später fiel es mir plötzlich wieder ein. Sogleich rief ich meinen Sohn an und fragte ihn, wie es ihm gehe. Er erzählte mir, dass er bereits drei Tage in einer neuen Stelle gearbeitet habe. In seiner alten Stelle hatte er monatlich 1.500 Yuan (knapp 200 Euro) verdient. In der neuen Firma würde er in der Probezeit von drei Monaten 2.500 Yuan monatlich und danach über 5.000 Yuan (ca. 320 Euro) bekommen. So brauche ich ihn finanziell nicht mehr zu unterstützen.
Mir war klar: Diese Entwicklung hing damit zusammen, dass mein Standpunkt richtig gewesen war. Egal wann und wo – nie sollte unser Herz von menschlichen Gesinnungen oder von oberflächlichen Erscheinungen einer Sache mitgerissen werden. Stattdessen sollten wir die Probleme vom Blickwinkel der Fa-Berichtigung her betrachten und das, was wir eigentlich tun sollten, gut machen. Dann können wir die Arrangements der alten Mächte von der Wurzel her ablehnen und schlechte Dinge zu guten umwandeln!
Als vier Mitpraktizierende von der Nachbargemeinde Informationsmaterialien über die Verfolgung von Falun Dafa verteilten, wurden sie festgenommen. Zwei von den Vieren hatten ihren Wohnort bereits vor mehreren Jahren verlassen. Die beiden waren die wichtigsten bei der Erklärung der wahren Begebenheiten von Falun Dafa an diesem Ort. In verschiedenen Projekten hatten wir gut miteinander kooperiert. Unter dem Schutz des Meisters, aufgrund der guten Zusammenarbeit und durch das Aussenden der aufrichtigen Gedanken kamen zwei von den vier Mitpraktizierenden frei. Wir freuten uns sehr für sie.
Damals stand das Frühlingsfest [3] vor der Tür. Während dieser Zeit ließen wir in unseren Bemühungen nach, die beiden anderen Mitpraktizierenden aus der Haft zu retten.
Dann sprachen wir drei Praktizierende darüber. Ich sagte, dass ich nach dem traditionellen chinesischen Neujahr zur Nachbargemeinde fahren und mit den dortigen Mitpraktizierenden reden würde. Wir sollten keinesfalls lockerlassen, die anderen beiden Mitpraktizierenden zu retten. Doch als ich am nächsten Morgen aus dem Bett aufstehen wollte, spürte ich plötzlich in der linken Hüfte und dem linken Bein große Schmerzen. Ich konnte mich weder hinhocken noch im Doppellotussitz sitzen. Als ich beim Laufen niesen musste, bekam ich so große Schmerzen, dass ich mich nicht mehr traute, mich zu bewegen. Auch im Bett konnte ich meine Beine nicht flach hinlegen, sondern sie nur noch hängen lassen.
Ich war etwas fassungslos. Mir war die Ursache unklar. Ich wusste, dass ich nach innen schauen und aufrichtige Gedanken aussenden sollte. Trotzdem wurde es nicht besser und ich hatte einige Tage lang Schmerzen.
Als eine Mitpraktizierende von den Störungen hörte, rief sie mich an und sagte: „Das richtet sich genau gegen das, was du nach dem Frühlingsfest machen wolltest.“ Im Herzen dachte ich: „Ist das wirklich so? Ich habe den Mitpraktizierenden von meinem Vorhaben doch nur einfach so erzählt und schon stören die alten Mächte mich?“ In diesem Moment fügte ich einen Gedanken hinzu: „Ich erlaube den alten Mächten keinesfalls, mich auf diese Art und Weise zu stören. Ich bin eine Schülerin vom Meister Li Hongzhi. Ihr seid nicht würdig, mich zu prüfen. Ich erkenne euch keinesfalls an.“ Nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken ging ich schlafen. Als ich am nächsten Tag aufstand, merkte ich, dass weder die Hüfte noch die Beine mehr weh taten. Es war, als ob nichts gewesen wäre.
Der Grund für die Veränderung war, dass ich die Ursachen für die Störung gefunden hatte. Probleme bei der persönlichen Kultivierung erfordern, nach seinen Anhaftungen zu suchen. Wenn wir etwas zur Bestätigung des Fa machen, stören die alten Mächte uns manchmal auf verschiedene Art und Weise. Deswegen sollen wir das Ego beiseite stellen, wenn wir auf Probleme stoßen. Stattdessen müssen wir die Probleme vom Standpunkt der Fa-Berichtigung her betrachten. So erst können wir die Verfolgung durch die alten Mächte von der Wurzel her gründlich ablehnen.
In unserer Gegend gibt es viele Praktizierende. Manche gehen seit Jahren auf die Straße und erklären den Menschen persönlich die Hintergründe von Falun Dafa. Vor zwei Jahren wurde so ein Mitpraktizierender von jemandem angezeigt, der die wahren Umstände von Falun Dafa noch nicht kannte. Die Polizei nahm den Praktizierenden fest. Als andere Mitpraktizierende das mitbekamen, sendeten sie aufrichtige Gedanken für ihn aus.
Zu der Zeit gab es auch eine andere Mitpraktizierende, die auf der Straße die wahren Begebenheiten über die Verfolgung von Falun Dafa erklärte. Andere sagten zu ihr: „Geh schnell nach Hause und sende dort einfach aufrichtige Gedanken aus! Geh bloß nicht mehr auf die Straße, XX wurde bereits verhaftet.“ Darauf antwortete sie: „Dann soll ich doch gerade nicht nach Hause fahren, sondern weiterhin auf der Straße die wahren Umstände erklären. So erst lehne ich die bösartige Verfolgung gründlich ab.“ Ich fand, dass sie den Zusammenhang wirklich richtig erkannt hatte. Das Ziel und der Zweck der Entführung von Praktizierenden liegt ja eben darin, eine Terror-Atmosphäre zu schaffen, mit der die Praktizierenden abgeschreckt werden sollen, öffentlich über Falun Dafa aufzuklären. Nur wenn wir uns nicht von dem Bösen abhalten lassen, lehnen wir die Verfolgung wirklich ab.
Als ich vor zwei Jahren außerhalb von meinem gewöhnlichen Wohnort arbeitete, hatte ich oft Kontakte mit den Mitpraktizierenden dort. Eines Tages berichtete mir ein Mitpraktizierender, dass auf einem Platz neben seinem Wohnviertel vor einigen Tagen Schautafeln aufgestellt worden seien, die Falun Dafa verleumdeten. Ein Mitpraktizierender hatte bereits versucht, den Zuständigen des Bezirks die wahren Umstände zu erklären. Sie hatten nicht zugehört und den Mitpraktizierenden zur Tür hinausgejagt. Viele Mitpraktizierende wussten inzwischen von den Schautafeln. Es tat ihnen leid, aber sie alle hatten Angst und trauten sich nicht, die Schautafeln zu beseitigen. Mir war klar, dass die Mitpraktizierenden dieses Ortes schon seit langer Zeit keinen gemeinsamen Körper bilden konnten. Sie waren wie verstreuter Sand. Jeder machte die drei Dinge [4] auf eigene Faust. So hatten sich zu viele bösartige Lebewesen angesammelt. Deswegen kam jetzt eine ernsthafte Prüfung!
Schließlich vereinbarte ich mit einigen Mitpraktizierenden, am Abend die Schautafeln zu beseitigen. Andere Praktizierende sollten aufrichtige Gedanken für uns aussenden. Als wir gerade losfahren wollten, kamen einige Mitpraktizierende und sagten: „Wenn ihr die Schautafeln entfernt und dabei etwas kaputt macht, ist das nicht Zerstören öffentlicher Gegenstände? Sie haben die Tafeln aufgestellt und ihr nehmt sie weg. Ist das nicht Kampfgeist? Ihr solltet direkt zur Verwaltung gehen und ihnen dort die wahren Umstände erklären, damit sie klar werden und freiwillig die Tafeln abmontieren. Nur so geht es!“
Darauf antwortete ich: „Das sind alles nur eure Ausreden. Die Tafeln stehen schon viele Tage da, warum geht ihr nicht zu ihnen, um ihnen die wahren Umstände zu erklären? Heute wollen wir sie beseitigen. Jetzt kommt ihr und sagt so etwas. Ihr wisst, dass wir Menschen retten sollten. Solange die Schautafeln auch nur einen Tag länger hier stehen, vergiften sie Menschen und hindern sie daran, errettet zu werden. Habt ihr daran gedacht? Außerdem stört unsere Aktion euch überhaupt nicht, wenn ihr die wahren Umstände erklärt. Wenn ihr wollt, kommt mit; wenn nicht, gehen wir eben hin.“ Sie sahen, dass sie mich nicht davon abhalten konnten, und so gingen sie mit. Obwohl wir noch auf verschiedene Störungen stießen, konnten wir die Tafeln am Ende zügig entfernen.
Als einige Mitpraktizierende und ich nach zwei Tagen hinfuhren, standen wieder Schautafeln auf dem Platz. Diesmal waren daneben zwei Überwachungskameras angebracht. Einer stand gerade auf der Leiter und testete die Kamera. Wir schauten alle nach innen und sendeten aufrichtige Gedanken aus. Wir fanden, dass wir die Schautafeln erneut entfernen mussten. Aber wegen der Überwachungskameras waren wir irgendwie gehemmt.
Als wir uns später endlich dazu entschlossen hinzugehen, kamen die Mitpraktizierenden vom letzten Mal mit derselben Begründung wieder und wollten uns daran hindern. Sie sagten, dass sie bereits anderen Mitpraktizierenden mitgeteilt hätten, aufrichtige Gedanken auszusenden. Am Montag würden sie losgehen, den Menschen persönlich die wahren Umstände zu erklären. Wir konnten nicht mehr auf unser Ego beharren und gaben auf. Zeitgleich unterstützten wir sie mit aufrichtigen Gedanken.
Nach zwei Tagen kamen sie wieder zu uns und sagten: „Macht, wie ihr wollt, wir kümmern uns nicht mehr darum. Keiner von uns hat in der Verwaltung des Wohnviertels die wahren Umstände erklärt.“ Ich redete mit ihnen und machte ihnen klar, wie ernsthaft die Sache war. Die Schautafeln zu beseitigen, dient dazu, Lebewesen zu erretten und das Böse zu beseitigen. Das war mir klar. Und das ist weder die Zerstörung öffentlicher Einrichtungen noch Kampfgeist. Bei der Kultivierung sollten wir offen und aufrichtig sein. Wir sollten unsere Angst beseitigen und vom Standpunkt der Fa-Bestätigung und der Errettung von Menschen die Schautafeln wegräumen.
Die Polizei erzählte, dass sie die Überwachungskameras eingebaut hätten, um Dafa-Jünger zu fassen. Sie setzten dafür viel Energie ein und hockten einige Nächte lang im Wohnviertel. Nachdem wir die die Schautafeln entfernt hatten, konnten wir unter dem Schutz des Meisters den Ort sicher verlassen. Insgesamt konnten wir die Schautafeln zweimal abmontieren. Das machte den örtlichen Mitpraktizierenden Mut und beseitigte viele bösartige Wesen in den anderen Räumen.
Einige Tage später stellte das Böse die Tafeln erneut dorthin. Ich verstand, dass es an der Zeit war zu prüfen, ob die örtlichen Mitpraktizierenden eine Gesamtheit gebildet haben oder nicht. Ich sprach mit meinen Mitpraktizierenden und bat sie, die Probleme vom Blickwinkel der Fa-Berichtigung her zu betrachten und die Kultivierung an die erste Stelle zu setzen. Nach dem Austausch haben die Mitpraktizierenden ihre Xinxing erhöht. Täglich gingen welche zur Verwaltung des Wohnviertels und erklärten dort die wahren Umstände. Einige Zeit später wurden die Schautafeln weggenommen und danach auch nicht mehr wieder hingestellt.
Der Mitpraktizierende C hatte schon längere Zeit keinen festen Wohnsitz. Mit ihm arbeitete ich zusammen, um eine von der Polizei verschleppte Mitpraktizierende zu retten. Die örtliche Koordinatorin hatte Hindernisse, das selbst zu tun. Wir besuchten sie und baten sie, die Mitpraktizierenden dazu zu bewegen, mit dem Rechtsanwalt zu kooperieren und zum Staatsanwalt zu gehen. Sie war nicht sehr freundlich und redete viel Schlechtes. Schließlich wurde ich von ihr so gut wie aus der Wohnung gejagt.
Ihren Zustand zu sehen, bereitete mir Unbehagen. In dem Moment wollte ich mich fast überhaupt nicht mehr um die Rettungsaktion kümmern. Als ich zu C zurückkehrte, sagte er, dass die alten Mächte das eben so arrangiert hätten, damit es zwischen uns Probleme gab und wir somit keine Gesamtheit bilden und unsere Mitpraktizierende retten konnten. Ich dürfte keinesfalls in ihre Falle tappen! Auch wenn keiner sich darum kümmern würde, müsste ich meine Mitpraktizierende retten. „Wer gehen möchte, darf gehen, aber ich bleibe dran! Ich schaue nur nach innen und mache das, was ich tun soll“, sagte er.
Das leuchtete mir ein. Ich sagte: „Du hast recht – das erst ist aufrichtige Erkenntnis.“ Ich sah die Toleranz von C und meinen Abstand zu ihm, was das betraf.
Bei der Kultivierung kooperiere ich oft mit Mitpraktizierenden zusammen. Wenn ich manchmal Mängel an ihnen sehe und mein Herz sich dabei bewegt, wechsle ich sofort meine Sichtweise und meine Denkweise. Wenn es an meinem Herzen nagt und ich das nicht mehr sehen will, denke ich: „Wenn meine Schwächen zum Vorschein kämen und andere sie sähen, würden sie nicht etwa ähnlich wie ich denken? Wer kann sagen, dass er keinerlei menschliche Gedanken mehr hat? Warum habe ich das gesehen? Kann es sein, dass ich in dieser Hinsicht auch noch Mängel habe?“
Dabei wurde mir ein Grundsatz klar: Wenn sich die Schwächen eines Mitpraktizierenden zeigen, so ist das nicht sein wahres Selbst, sondern das von Anschauungen gesteuerte Etwas. Er konnte das nicht erkennen. Wenn wir seine Schwäche für sein wahres Selbst halten, haben wir den Unterschied nicht durchschaut. Die alten Mächte haben uns solche Anschauungen aufgezwungen. Wir erkennen sie alle nicht an. Ist das dann nicht so, dass wir dann die Arrangements der alten Mächte von der Wurzel her ablehnen?
Besonders bei wichtigen Fragen müssen wir unbedingt klar unterscheiden. Wir sollten Probleme nicht von einem persönlichen Blickwinkel aus betrachten, sondern von der Fa-Berichtigung her. Erst so können wir die Arrangements der alten Mächte klar erkennen und erst so können wir die Verfolgung der alten Mächte gründlich ablehnen.
[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.
[2] Ein chinesisches Sprichwort, mit dem die Mutter ihren Sohn trösten möchte.
[3] Das Frühlingsfest ist in China das größte Familienfest. Es ist auch als traditionelles chinesisches Neujahr bekannt.
[4] Die „drei Dinge”: 1) Die Lehren von Falun Dafa lernen, 2) aufrichtige Gedanken aussenden und 3) die Menschen auf der Welt über die wahren Umstände über Falun Dafa und die Verfolgung aufklären.